Geek Cafe

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Transkript

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00:00:00: Toby: Einen wunderschönen guten Nachmittag, guten Abend können wir noch nicht so ganz sagen.

00:00:00: Thomas: Hallo Tobi!

00:00:02: Thomas: Nein, ist es noch nicht ganz, aber fast.

00:00:07: Toby: Aber fast, genau.

00:00:10: Thomas: Aber fast, genau.

00:00:10: Toby: Wir sind heute etwas später dran, aber wir sind dran.

00:00:12: Thomas: Genau, ich bin wieder da.

00:00:14: Toby: Ja, ja, ja.

00:00:17: Thomas: Oder wie war das? Ich bin wieder hier.

00:00:17: Toby: Ja, genau.

00:00:20: Thomas: Ja, genau.

00:00:20: Toby: Vom Marius, da habe ich mir einen Podcast nachgehört, den ich vergessen habe zu hören.

00:00:27: Toby: Sehr hörenswert, wer so sieben Stunden Marius Müller-Westernhagen am Stück hören möchte

00:00:34: Toby: oder auch nicht am Stück, man kann ja auch stoppen, der sollte mal in den Podcast "Alles

00:00:39: Toby: gesagt von Zeit" online reinhören.

00:00:42: Toby: Ist aber schon ein bisschen älter das Ganze.

00:00:43: Toby: Ich bin aber erst jetzt dazu gekommen, das Ganze nachzuhören.

00:00:47: Toby: Und ich bin ja dann auch so bekloppt, ich höre mir das dann auch wirklich am Stück

00:00:49: Thomas: Hohoho, ja.

00:00:49: Toby: an und mache da keine Pause und da musste ich erstmal einen siebenstündigen Zeitslot

00:00:55: Toby: für finden.

00:00:56: Toby: Ja, aber gut.

00:01:00: Toby: Jetzt erklärt es sich auch, warum ich so wenig im Fernsehen schaue oder irgendwelche

00:01:05: Toby: Serien gucke.

00:01:06: Toby: Ich investiere das in den Podcast-Konsum.

00:01:09: Toby: Ja, jeder so wie er mag.

00:01:11: Thomas: Warum nicht?

00:01:14: Thomas: Kann man machen.

00:01:14: Toby: Genau.

00:01:15: Toby: Ja.

00:01:16: Toby: Okay.

00:01:17: Thomas: Ja, aber was ich jetzt auch, oder wo ich zufällig drüber geschleupert bin, ist ja zum Beispiel, Kevin Bacon, sagt ihr was?

00:01:25: Thomas: Ja, macht auch einen Podcast.

00:01:29: Thomas: Weil wir es ja auch von deutschen Celebrities etc. hatten, aber ich glaube, er macht ihn auch schon länger.

00:01:35: Thomas: Also mir ist er jetzt erst aufgefallen vor ein paar Tagen.

00:01:39: Thomas: Und ich so, ja, hin zum Kunst.

00:01:42: Toby: Es macht ja heute fast jeder einen Podcast.

00:01:44: Thomas: Wer macht keinen? Da müsst ihr eigentlich so umfragen.

00:01:48: Toby: Ja, das ist richtig.

00:01:49: Toby: So ist das.

00:01:50: Thomas: Wer macht keinen mittlerweile?

00:01:53: Toby: Okay, dann lass uns mal in die Sendung einsteigen, bevor wir noch weiter in den Small Talk oder

00:01:59: Thomas: Sollen wir?

00:02:02: Toby: Off-Topic-Talk einsteigen.

00:02:03: Thomas: Ja.

00:02:04: Toby: Das kann auch im Laufe der Sendung noch passieren.

00:02:06: Toby: Also da sind wir uns ja nicht zu schade, das noch im Laufe der Sendung zu tun.

00:02:10: Toby: Also das ist ja kein Problem.

00:02:11: Toby: Ich hatte ja in der letzten Sendung darüber gesprochen, dass ich so ein kleines Problem

00:02:15: Thomas: Ja.

00:02:15: Toby: mit iCloud habe, in Anführungsstrichen.

00:02:17: Toby: Es ist kein Problem, es ist nur ein Feature, was mir fehlt.

00:02:20: Toby: Und dieses Feature ist eigentlich vorhanden.

00:02:23: Toby: Man kann es über Umwege erreichen.

00:02:25: Toby: Ich hatte ja gesagt, dass ich gerne die iCloud mehr oder weniger als eine externe Festplatte

00:02:30: Toby: nutzen möchte, ohne dass sie sich mit meinen ganzen Rechnern sünkt.

00:02:34: Toby: Also man muss ja dementsprechend auch Speicherplatz vorrätig haben, wenn man jetzt irgendwelche

00:02:38: Toby: großen Datenmengen in die iCloud schiebt, weil es sünkt sich ja von meinem MacBook

00:02:43: Toby: zum MacStudio etc.

00:02:45: Toby: Und das würde dann die Kapazitäten sprengen.

00:02:49: Toby: Also hatte ich ja gedacht, man kann es irgendwie ausklammern und ausschließen, dass man jetzt

00:02:54: Toby: jeden Ordner sünkt.

00:02:56: Toby: Das geht offiziell mehr oder weniger so nicht.

00:02:59: Toby: Also jedenfalls nicht über die grafische Benutzeroberfläche oder irgendwelche Einstellungsmöglichkeiten

00:03:04: Toby: im iCloud Drive.

00:03:05: Toby: Es geht nur, was ich vorher gar nicht wusste, Asche auf mein Haupt, wenn man das iCloud

00:03:10: Toby: Drive als FTP-Laufwerk anspricht und dann seine Daten per FTP in die iCloud reinlädt.

00:03:18: Toby: Und ich muss zugeben, das wusste ich vorher auch nicht, dass das funktioniert.

00:03:22: Toby: Und da hat uns ein Hörer darauf hingewiesen.

00:03:26: Toby: Mehr oder weniger haben sich dann mehrere Hörer gemeldet und haben uns da Tipps gegeben

00:03:30: Toby: oder in dem speziellen Fall mir Tipps gegeben.

00:03:33: Toby: Und ich habe es getestet, es funktioniert.

00:03:35: Toby: Aber das ist natürlich keine Lösung, weil man möchte das ja natürlich elegant verwalten

00:03:40: Toby: können über Ordnereigenschaften etc.

00:03:44: Toby: Also ich finde die Funktion zwar gut, dass es generell so funktioniert, dass man das

00:03:49: Toby: so umgehen kann, aber es ist keine elegante Lösung.

00:03:52: Toby: Bei Dropbox kann ich das ganz elegant über die App machen oder auch bei pCloud, wie die

00:03:59: Toby: ganzen Anbieter heißen.

00:04:00: Toby: Da kann ich dieses Feature ganz einfach über die App ausschließen oder den Ordner ausschließen,

00:04:07: Toby: dass es sich nicht synchronisiert.

00:04:08: Toby: Und das könnte man eigentlich auch von Apple erwarten.

00:04:12: Toby: Ich verstehe nicht, warum man das jetzt als Feature so nicht anbietet.

00:04:15: Toby: Ich werde wahrscheinlich Gründe haben.

00:04:18: Toby: Aber das ist Apple ja eigentlich egal, oder?

00:04:34: Toby: Warum?

00:04:35: Thomas: Ja.

00:04:47: Thomas: Ja.

00:04:55: Thomas: Ja.

00:05:00: Toby: Ich habe es nicht verstanden.

00:05:01: Thomas: Ja.

00:05:05: Thomas: Ja.

00:05:07: Thomas: Ja.

00:05:27: Toby: Ja, und es wäre für mich auch ein Punkt oder ein Grund dafür, dass ich mir ein größeres

00:05:35: Thomas: Ja.

00:05:41: Thomas: Ja.

00:05:48: Toby: iCloud-Volumen dazu buchen würde, wenn ich diese Funktion hätte, also nativ hätte,

00:05:49: Thomas: Ja.

00:05:55: Thomas: Ja.

00:05:56: Toby: ohne dass ich jetzt mir ein FTP-Klient das hochladen muss. Das ist ja dann auch ein bisschen

00:05:57: Thomas: Ja.

00:06:01: Toby: umständlich, finde ich. Aber okay. Es gibt auch ein Service-Dokument, wo das beschrieben ist von

00:06:07: Thomas: Und egal.

00:06:09: Thomas: Ja.

00:06:09: Toby: Apple. Das ist ja auch ein offizielles Feature, was so angegeben ist. Aber das ist auch sehr gut

00:06:11: Thomas: Ja.

00:06:15: Toby: versteckt. Das muss man auch erstmal finden. Nicht im Feinder in dem Sinne. Ja, so ist es.

00:06:19: Thomas: Einmal das und zweitens egal wie gut oder wie einfach zu bedienen heute FDP Tools sind.

00:06:25: Thomas: Es ist ja.

00:06:28: Thomas: Ja.

00:06:29: Toby: So ist es. Gut, das nur dazu. Ich bin erschüttert gewesen, dass ich nicht wusste, dass man die iCloud

00:06:38: Thomas: Ja.

00:06:38: Toby: mit FTP ansprechen kann. Also das hat mich dann doch ein bisschen irritiert. Aber okay,

00:06:40: Thomas: *Wecken des Vorgängerzugs- Feuerschwangers.*

00:06:42: Toby: man kann nicht alles wissen. Aber dafür wissen das ja unsere Hörer. Vielleicht sollte ich öfter

00:06:47: Toby: mal meine Probleme in den Podcast reinschmeißen. Dann gibt es dann auch dementsprechend Lösungen.

00:06:52: Toby: Vielleicht ist das der Trick. Okay. So, dann lass uns doch über das Apple MacBook Air mit M3-Chip

00:07:03: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:07:04: Toby: sprechen. Mittlerweile bin ich auch dazu gekommen, das Testgerät endlich mal auszupacken und zu

00:07:10: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:07:10: Toby: testen. Ich habe ja schon in der letzten Sendung gesagt, naja, viel Neues gibt es darüber nicht zu

00:07:17: Toby: berichten. Und wenn ich da jetzt so einen Blindvergleichstest machen würde, den ich

00:07:25: Toby: jetzt nicht gemacht habe, weil mir das Vorgängermodell fehlt, das habe ich jetzt nicht im

00:07:28: Toby: Testzugriff, also das M2-Gerät, hätte ich wahrscheinlich leistungstechnisch im Alltagsbetrieb,

00:07:34: Toby: ich betone im Alltagsbetrieb, keinen Leistungsunterschied festgestellt. Ich habe

00:07:39: Toby: natürlich die obligatorischen Benchmark-Tools drüber laufen lassen. Und da kann man eigentlich

00:07:45: Toby: auch mehr oder weniger das bestätigen, was die Kollegen auch geschrieben oder gesagt haben. So

00:07:51: Toby: zwischen 18 und 20 Prozent Leistungssteigerung zu den üblichen oder zu den älteren Geräten.

00:07:57: Toby: Mit dem M2-SoC kann man schon mit dem M3 erwarten oder kann man schon abbilden. Aber das sind keine

00:08:05: Toby: Werte, die man im Alltag merkt, nach meiner Meinung. Also in meinem Use Case habe ich das im

00:08:11: Toby: Alltag wirklich nicht festgestellt. Ich habe dann so ein paar Tests natürlich provoziert und habe

00:08:15: Toby: dann mal Handbrake laufen lassen. Ja, bei Handbrake, wenn man jetzt da Videos dementsprechend

00:08:20: Toby: durchrendert, dann merkt man das schon, dass es ein bisschen effizienter und ein bisschen schneller

00:08:25: Toby: ist. Im Virtualisierungsbereich, wenn man jetzt noch mit Parallels arbeitet, da habe ich es auch

00:08:31: Toby: gemerkt, dass es einen Hauch schneller ist. Aber man ist ja dann auch sensibilisiert auf diese ganze

00:08:36: Toby: Geschichte, weil man ja weiß, man hat einen M3 vor der Nase. Und wenn man jetzt nicht so darauf

00:08:40: Toby: achten würde, ist jetzt meine steile These im standarddurchschnittlichen Anwendungsbereich,

00:08:46: Toby: den man so hat, merkt man es nicht. Obwohl 20 Prozent sind 20 Prozent. Wenn man jetzt auf die

00:08:53: Toby: Intel-Generation zurückschaut, da wäre man froh gewesen, wenn man diese 20 Prozent Leistungssteigerung

00:09:00: Toby: zum Vorgängermodell gehabt hätte. Und heutzutage sind wir so verwöhnt mit diesen M1 oder generell

00:09:06: Toby: mit diesen Apple Silicon Geschichten, dass man 20 Prozent gar nicht mehr so als wahnsinnige

00:09:11: Toby: Leistungssteigerung wahrnimmt. Das muss man vielleicht auch noch dazu sagen. Früher war

00:09:15: Toby: das alles ein bisschen anders. Da hat man sich über 20 Prozent riesig gefreut. Heute nimmt man

00:09:20: Toby: das einfach so als gegeben hin und respektiert oder wertschätzt das gar nicht mehr so. Aber okay.

00:09:26: Toby: Und je länger ich jetzt mit diesem MacBook arbeite, ich habe das jetzt wirklich versucht

00:09:32: Toby: als Daily Driver einzusetzen im Tagesgeschäft, je öfter stelle ich mir die Frage, wie viel Pro

00:09:39: Toby: braucht man eigentlich? Und ich habe festgestellt, hätte dieses MacBook Air ein besseres Display oder

00:09:48: Toby: das gleiche Display, was im MacBook Pro 16 Zoll oder auch meinetwegen 14 Zoll drin steckt, würde

00:09:56: Toby: es für meinen Anspruch oder für meinen Use Case komplett ausreichen. Bloß das Display ist so ein

00:10:00: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:10:02: Toby: bisschen der Knackpunkt, weil das sind natürlich Welten. Wenn man sich die Hochleistungs-Displays

00:10:08: Toby: in den MacBook Pro Modellen anschaut, ist das natürlich signifikant. Allein die Helligkeit,

00:10:13: Toby: die die Pro Modelle bieten, sind schon signifikant vom Unterschied und von der Darstellung. Wer jetzt

00:10:20: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:10:22: Toby: viel mit dem Gerät als stationären Rechner unterwegs ist, also mit dem MacBook Air, den

00:10:27: Toby: einfach nur anschließt und externen Monitor anschließt, der ist wahrscheinlich sehr gut

00:10:31: Toby: damit bedient. Aber wer sehr viel mit dem Display arbeitet und sehr viel Wert legt auf ein hervorragendes

00:10:38: Toby: Display mit einer sehr starken Helligkeit, der sollte schon zum Pro Modell greifen. Allerdings

00:10:45: Toby: dem gegenüber steht natürlich auch eine extrem gute Mobilität. Das Ding wiegt im 15 Zoll Bereich

00:10:51: Toby: knapp 1,5 Kilo. Das ist schon sehr, sehr sexy. Also es gibt so viele Dinge, die man dem Ganzen

00:10:57: Toby: gegenüberstellen kann und es schwingt halt für mich immer wieder die Frage, mit wie viel Pro

00:11:03: Toby: braucht man wirklich. Das ist das große Problem. Es ist absolut sexy, weil es so portable ist.

00:11:10: Toby: Und das habe ich halt in den letzten Tagen festgestellt. Aber es gibt halt viele Punkte,

00:11:15: Toby: die für mich wichtiger sind als die Portabilität. Zum Beispiel auch ein SD-Karten-Slot hat es ja

00:11:21: Toby: leider nicht. Das ist mir ja auch noch wichtig. Und das sind so kleine Dinge, die ich da vermissen

00:11:27: Toby: würde. Aber ansonsten ein sehr, sehr schönes Gerät. Und noch eine kleine Sache, die ich festgestellt

00:11:38: Toby: habe, aber die auch in der Natur der Sache liegt. Wenn man auf lange Zeit die volle Performance

00:11:44: Toby: von dem M3 Prozessor ausnutzen will oder ausnutzen muss, ich sage mal so Videoschnitt oder Video

00:11:50: Toby: Rendering, dann drosselt er das ganze System runter, weil er keine aktive Kühlung hat. Also

00:11:56: Toby: wer darauf angewiesen ist, auf lange Zeit die volle Performance vom M3 Prozessor ausnutzen zu

00:12:02: Toby: wollen, ausnutzen zu müssen, der sollte zwangsläufig zum MacBook Pro mit aktiver Kühlung greifen. Weil

00:12:09: Toby: da hat er dann durchgehend durch die Kühlung halt permanente Leistung. Hier drosselt er nach

00:12:15: Toby: einer gewissen Zeit runter, weil er dann den Wärmepunkt erreicht hat und dann halt die Leistung

00:12:20: Toby: vermindert, weil wir ja nur eine passive Kühlung haben. Das ist auch noch so ein Punkt, den man in

00:12:25: Toby: Betracht ziehen sollte. Das so mein Alltagstest nach knapp sieben Tagen. Gut. Achso, das Wichtigste.

00:12:30: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:12:35: Toby: Ich habe ja das Modell in Mitternacht hier stehen und das hat ja die neue verarbeitete Oberflächen

00:12:43: Toby: "Veredelung" in Anführungsstrichen. Also das hat es ja geerbt vom MacBook Pro und es gibt gute

00:12:50: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:12:50: Toby: Nachrichten. Es sind nicht mehr so viele Fingerabdrücke sichtbar wie bei der ersten Generation.

00:12:56: Toby: Das war aber auch keine Kunst, weil die erste Generation war nach fünf Minuten Benutzung und

00:13:03: Toby: Anfassen halt, sah das Ding schon extrem schlimm aus. Aber man sieht dennoch nach einer gewissen

00:13:09: Toby: Zeit Fingerabdrücke. Auch dieses neue Verarbeitungsverfahren kann keine Wunder vollbringen.

00:13:10: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:13:15: Toby: Also wer nicht auf Fingerabdrücke steht, der sollte vielleicht zu einer anderen Farbe greifen.

00:13:22: Toby: Meiner Meinung nach ist Silber da eine sehr dankbare Farbe und ich bin halt seit die Jahren

00:13:32: Toby: wieder zurück im silbernen klassischen Lager sozusagen und finde, das ist eine sehr dankbare

00:13:37: Toby: Farbe. Wer mit den Fingerabdrücken umgehen kann, der kann auch gerne wieder Mitternacht nehmen.

00:13:43: Toby: Genau. Das dazu. Das war mein kleiner persönlicher Kurztest zum MacBook Air mit M3-Chip.

00:13:50: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:13:52: Toby: Nächste Woche geht es wieder zurück. So ist das. Gut. Mittlerweile haben auch die

00:14:03: Toby: Kollegen von iFixit das Ding auseinandergenommen und es gibt noch eine sehr, sehr gute Nachricht

00:14:07: Toby: für alle diejenigen, die eine Standard-SSD kaufen wollen oder vielleicht sogar kaufen

00:14:13: Toby: müssen aus Budgetgründen. Die ist jetzt nicht mehr so langsam wie das Vorgängersystem oder wie

00:14:19: Toby: die SSDs im Vorgängergerät mit M2, sondern es sind wieder zweimal 128 GB geschaltet, die natürlich

00:14:27: Toby: dann wieder auch die volle Performance bringen, die wir in den größeren Geräten, also in den

00:14:30: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:14:32: Toby: 512er oder in den 1 TB respektive 2 TB Geräten haben. Da haben sie einen ganz, ganz großen Fehler

00:14:38: Toby: wieder gut gemacht. Das finde ich gut, dass wir da wieder eine ordentliche SSD-Konfiguration

00:14:45: Toby: verbaut haben. Das wäre ja sehr peinlich. Das sind nur die Geräte, die zu iFixit gegangen sind,

00:15:02: Toby: aber ich glaube iFixit lässt sich keine Testgeräte bringen, sondern die kaufen ja

00:15:05: Toby: irgendwo beim Händler. Ich glaube, die sind ja nicht so erfreut, wenn die Testgeräte auseinander

00:15:11: Toby: genommen werden. Also bei Apple sind sie da nicht so erfreut. Wir haben euch das mal in

00:15:16: Toby: Einzelteilen zurückgeschickt. Das müsste man ja mal bringen. Ich glaube, in den Leihverträgen steht

00:15:28: Toby: auch gar nicht drin, ob in Einzelteilen oder geschnitten oder im Stück oder am Stück. Das

00:15:32: Toby: steht da nicht vermerkt. Okay. Ach, die sind da sehr kulant, ehrlicherweise. Ich habe das

00:15:50: Toby: einmal vergessen, den Aufkleber wieder reinzulegen. Das haben die nicht gemerkt oder haben die nicht

00:15:53: Toby: angemeckert. Obwohl, vielleicht sollte ich das jetzt nicht sagen. Ja, da wird dumm gelaufen. Aber

00:16:06: Toby: ich glaube, so einen Aufkleber können sie durchaus verkraften. Ich gehe mal davon aus,

00:16:10: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:16:10: Toby: dass es noch möglich ist, dass da irgendwo noch ein Reserveaufkleber rumliegt. Gut,

00:16:18: Toby: also das M3-Thema können wir vorerst abschließen.

00:16:24: Toby: Ja.

00:16:31: Toby: Mhm.

00:16:47: Toby: Okay.

00:17:14: Toby: In was für einer Konfiguration? Standardkonfiguration nehme ich dann an. Okay.

00:17:20: Toby: Ja, okay. Also das Ding ist im Endeffekt immer noch ein sehr leistungsstarkes Gerät und für

00:17:40: Toby: die meisten Office-Einwendungen ist so ein Gerät vollkommen ausreichend. Also

00:17:45: Toby: absolut. Aber gut, interessant, dass so exklusiv für Walmart das produziert wird. Naja,

00:18:09: Toby: vielleicht steigt ja in Deutschland dann die Firma Aldi ein oder Lidl oder wie sie alle heißen. Keine

00:18:15: Toby: Ahnung. Naja, das nicht. Das nicht. Ja, ich vermute mal, dass das auch im Education-Bereich dann stark

00:18:35: Toby: nochmal abgesetzt wird. In Anführungsstrichen, dass dann die Leute, die im Education-Bereich was

00:18:39: Toby: brauchen, halt zu Walmart gehen und sich dafür 700 Dollar so ein Gerät holen. Ist ja auch für

00:18:46: Toby: solche Dinge vollkommen ausreichend. Also für die meisten Anwendungen, Textverarbeitung, Office-

00:18:50: Toby: Anwendungen, was weiß ich. Mit den 8 GB könnte es ein bisschen schwach werden, aber okay. Trotzdem,

00:18:58: Toby: Office sollte auch mit 8 GB gehen. Gut. Dann kommen wir zum nächsten Problemkind,

00:19:00: Thomas: *Die Musik wird leiser.*

00:19:05: Toby: in Anführungsstrichen, die uns hier immer wieder begleiten, thematisch begleiten. Gott sei Dank

00:19:10: Toby: nicht hardwaremäßig. Gott sei Dank muss ich so ein Gerät nicht benutzen oder fahren oder habe mit

00:19:15: Toby: dem Zeug im realen Leben nichts zu tun gehabt. Da bin ich sehr froh drüber. Aber aus unserer

00:19:23: Toby: journalistischen Sorgfaltspflicht heraus werden wir natürlich auch weiterhin über unsere Freunde

00:19:28: Toby: von Funmove berichten. Und da gibt es relativ gute Nachrichten. Sie haben jetzt ein neues

00:19:34: Toby: Repair-Shop-System oder eine neue Repair-Shop-Aufstellung an den Start gebracht. Und

00:19:41: Toby: später folgt dann auch eine neue Vertriebsoffensive mit weiteren Händlern oder Stützpunkthändlern,

00:19:46: Toby: die dementsprechend die Produkte von Funmove auch vertreiben werden. Also es gibt jetzt keinen

00:19:52: Toby: reinen Online-Verkauf mehr, sondern es gibt halt Online- und den stationären Einzelhandel,

00:19:59: Toby: wie es so schön heißt. Interessante Informationen gibt es derzeit über die Repair-Shops. Da gibt

00:20:04: Toby: es insgesamt in Europa 50 Standorte, in Deutschland immerhin 13 Standorte. Mein nächster Standort

00:20:12: Toby: wäre in Hannover. Das sind auch immerhin schlappe 100 Kilometer. Das ist jetzt nicht der nächste

00:20:17: Toby: Weg. Aber Sie haben versucht, das, denke ich, ganz gut und strategisch deutschlandweit aufzustellen

00:20:24: Toby: oder die Händler oder die Reparaturshops deutschlandweit gut aufzustellen. Ob dann

00:20:30: Toby: im späteren Verlauf auch gleichzeitig die Reparaturshops auch Vertriebskanäle sein

00:20:35: Toby: werden, das ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Wäre natürlich interessant,

00:20:44: Toby: wenn die natürlich nicht nur reparieren könnten, sondern auch gleichzeitig verkaufen könnten.

00:20:49: Toby: Wäre natürlich auch sinnvoll, nach meiner Meinung. Dementsprechend ist die Lieferkette

00:20:56: Toby: für Ersatzteile jetzt auch wieder gut aufgestellt. Das ist natürlich logisch,

00:21:02: Toby: weil es bringt ja natürlich nichts, wenn ich Repair-Shops habe und keine Ersatzteile liefern

00:21:07: Toby: kann. Ich bin gespannt, wie es da weitergeht. Ob es jetzt mit dem neuen Inhaber besser

00:21:17: Toby: funktioniert. Kann ja eigentlich nur. Was soll man dazu sagen? Es ist jetzt keine Marke,

00:21:41: Toby: die ich im Elektrofahrradbereich präferieren würde, sagen wir es mal so. Aber das ist

00:21:48: Toby: natürlich auch eine Geschmackssache. Oder den Anspruch, den man an ein E-Bike stellt,

00:21:53: Toby: so könnte man es auch ausdrücken. Bamboo, glaube ich. Nee, Bamboo waren die mit dem 3D-Drucker,

00:22:18: Toby: das war Bamboo. Aber ich weiß, was du meinst. So ähnlich, Bumblebee. Nee, das war was ganz

00:22:24: Toby: anderes. Ich weiß, die Lastenfahrräder, genau. Die hätten ja die Sicherheitsprobleme,

00:22:43: Toby: dass da der Rahmen bricht und das noch nicht eingestellt vorübergeht.

00:22:48: Toby: Okay.

00:23:08: Toby: Ja, ich meine, jemand, der sich so ein Lastenfahrrad kauft,

00:23:38: Toby: sieht das ja nicht aus Spaß. Der benötigt ja dementsprechend diese Art von Transportmitteln.

00:23:43: Toby: Also es ist ja für den ein Werkzeug an Transportmitteln. Und von daher ist das schon sehr,

00:23:49: Toby: sehr bitter, dass das nicht… Und es ist ja auch eine Marke, die ja ein sehr, sehr gutes Image hat.

00:23:56: Toby: Das ist jetzt kein, was soll ich sagen, mir fällt jetzt keine günstige Marke ein im

00:24:02: Toby: Fahrradbereich. Ist ja kein Profit, sage ich jetzt mal. Das ist ja eine recht günstige

00:24:07: Toby: Kaufhausmarke etc. Das ist ja schon eine etablierte, gute, ich will jetzt nicht sagen

00:24:14: Toby: Premiummarke, aber eine solide Marke. Das ist den Eindruck, den ich in der Vergangenheit über die

00:24:22: Toby: Marke gewinnen konnte. Baboo heißen die übrigens, habe ich jetzt noch mal gerade nachgeschaut.

00:24:29: Toby: Ja, also ähnlich, genau. Gut, ich glaube, die machen ja, glaube ich, ausschließlich Lastenfahrräder.

00:24:38: Toby: Die machen nichts anderes. Okay. Ja. Mach mal. Ab und zu. Okay. Ich bin ja noch schon mal

00:25:07: Toby: mit Probe gefahren, ja. Der war weiß, den ich gefahren habe. Ja.

00:25:15: Toby: Ja.

00:25:18: Toby: Ja.

00:25:19: Toby: Haben wir alle das Gefühl, ideal möglichen Geschehen zu haben,

00:25:27: Toby: welche ich jetzt mache?

00:25:31: Toby: Wenn man das Gefühl hat, optimal möglich zu sein,

00:25:38: Toby: wolle ich immer,

00:25:44: Toby: den ich bisher noch nicht im Original gesehen habe.

00:26:05: Toby: Ich kann mich nicht vorstellen, dass ich das jetzt so machen würde.

00:26:29: Toby: Ja.

00:26:47: Toby: Da sprechen wir nachher noch drüber, über den Taycan, aber der von Porsche, das ist ein Taycan.

00:27:11: Toby: Von der Verarbeitungsqualität her immer noch auf einem absoluten High-End-Level.

00:27:20: Toby: Ja, klar.

00:27:26: Toby: Das hoffe ich doch.

00:27:29: Toby: Solange die nicht auf die Idee kommen, irgendwie ein absolutes Low-End-Modell zu bauen

00:27:34: Toby: und dementsprechend einer Qualität einsparen.

00:27:54: Toby: Der Boxster, das war halt auch, trotz dass er so günstig im Einstiegspreis war,

00:28:00: Toby: in Anführungsstrichen "verhältnismäßig" günstig, war die Verarbeitungsqualität doch relativ gut.

00:28:06: Toby: Er hatte am Anfang ein paar Probleme, weil sie da mit neuen Materialien experimentiert haben im Innenraum.

00:28:11: Toby: Das haben sie dann aber beim Facelift ganz schnell geändert und haben es gelernt,

00:28:15: Toby: da vernünftige Materialien einzusetzen.

00:28:17: Toby: Aber das hatte man auch bei anderen Premium-Marken.

00:28:20: Toby: So die ersten Experimente mit diesem Softlack etc. im Inneren,

00:28:25: Toby: das hat sich natürlich dann auch gelegt, weil sie dann ja...

00:28:37: Toby: Ne, auch diese Soft-Touch-Oberflächen im Inneren, die haben sich dann schnell abgegriffen,

00:28:42: Toby: wurden dann schnell speckig.

00:28:43: Toby: Das ist ja im Endeffekt eine Fahrzeug-Epoche gewesen, wo alle Autohersteller Probleme damit gehabt haben.

00:28:51: Toby: Und dann hat man das ja rausgenommen, weil sich das nicht als vernünftig etabliert hat.

00:28:56: Toby: Oder nicht als langlebig.

00:28:59: Toby: Und gerade auch nicht an diesen Griffelementen.

00:29:01: Toby: Wenn ich jetzt eine Seitentür-Griffschale habe, wo ich das Auto auf und zu mache,

00:29:05: Toby: oder wo ich sie oft anfasse, oder auch die Handbremse oder der Schaltknauf,

00:29:10: Toby: da setzt man kein Soft-Touch oder Softlack ein.

00:29:15: Toby: Soft-Touch heißt es ja außerhalb der Automobilindustrie

00:29:19: Toby: und ich glaube, im Automobilbereich heißt es immer noch Softlack.

00:29:24: Toby: War ich ja nie Fan von, auch im elektronischen Bereich nicht.

00:29:38: Toby: Stichwort. Übrigens, ich hatte einen Albtraum bezüglich Feinwoven.

00:29:43: Toby: Das Material, was ja ein Schuss in den Ofen war, materialtechnisch bei Apple.

00:29:51: Toby: Ich weiß es nicht, aber mein Albtraum war, sie hatten dann doch das Apple Car vorgestellt

00:29:57: Toby: und ich war auf der WWDC 2027, also noch ein paar Jahre voraus.

00:30:03: Toby: Und dann waren wir auch in der Hands-on-Area und haben das Auto aufgemacht.

00:30:09: Toby: Und der ganze Innenraum, die Sitzbezüge, der Dachhimmel war alles aus Feinwoven-Cases.

00:30:15: Toby: Nicht Feinwoven-Cases, sondern dieser Feinwovenstoff, alles feinwoven bezogen.

00:30:20: Toby: Und derjenige, der das dann präsentiert hat, also diese Hands-on-Geschichten durchgeführt hat,

00:30:28: Toby: ja, wir hatten noch so viele Restbestände, wir mussten das verarbeiten.

00:30:32: Toby: Ich bin schweißgebadet aufgewacht.

00:30:38: Toby: Das träumt man schon von, Apple Cars mit Feinwoven-Interieur.

00:30:44: Toby: [Sie schluckt.]

00:30:56: Toby: [Sie schluckt.]

00:31:14: Toby: Ja.

00:31:21: Toby: Ja.

00:31:49: Toby: Ja.

00:31:56: Toby: Ja.

00:32:17: Toby: Ja.

00:32:18: Toby: Und ich glaube auch nicht, dass Porsche, ich will jetzt nicht sagen, jemals pleite gehen wird.

00:32:26: Toby: So weit will ich jetzt nicht vorgreifen.

00:32:28: Toby: Aber zu meinen Lebzeiten werde ich das wahrscheinlich nicht erleben, dass die Marke Porsche eingestellt wird.

00:32:33: Toby: Weil Porsche ist halt ein Mythos.

00:32:35: Toby: Porsche ist halt nicht nur eine Sportwagenmarke, sondern das ist ein Mythos.

00:32:40: Toby: Und es kann sein, dass sie sich vielleicht in irgendeiner Form irgendwann verkleinern müssten,

00:32:46: Toby: dass sie vielleicht nicht mehr der große Hersteller im Sportwagenbereich sein werden, wie sie es ja jetzt sind.

00:32:52: Toby: Das liegt aber auch daran, dass sie ja so viele verschiedene Modelle auf dem Markt haben.

00:32:56: Toby: Macan als sehr großvolumiges Modell oder mit einer sehr großen Auflage.

00:33:02: Toby: Und wenn ich mir die Verkaufszahlen vom aktuellen elektrischen Macan anschaue, da ist ja Porsche extrem gut dabei.

00:33:10: Toby: Und Porsche ist selbst überrascht gewesen, dass diese Verkaufszahlen so gut sind.

00:33:15: Toby: Porsche ist im Moment so breit aufgestellt, dass ich da nichts Negatives zum jetzigen Zeitpunkt sehe.

00:33:25: Toby: Ja, das war ein Aufschrei.

00:33:37: Toby: Ja.

00:34:03: Toby: Das ist ein Gran Turismo. Im Endeffekt ein viersitziges Fahrzeug.

00:34:28: Toby: Das ist auch ein sehr alltagstaugliches Auto.

00:34:33: Toby: Das ist so. Man kann ihn bewegen wie ein Golf, aber man kann ihn auch fahren wie einen reinrassigen Sportwagen.

00:34:41: Toby: Der 911er ist ein absolut alltagstaugliches Auto. Nach wie vor.

00:34:46: Toby: Ja.

00:34:48: Toby: Ja.

00:35:08: Toby: Ja.

00:35:10: Toby: Ja.

00:35:21: Toby: Ja.

00:35:23: Toby: Ja.

00:35:41: Toby: Ja.

00:35:48: Toby: Ja.

00:35:50: Toby: Ja.

00:36:02: Toby: Mhm.

00:36:06: Toby: Ja.

00:36:13: Toby: Mhm.

00:36:17: Toby: Mhm.

00:36:22: Toby: Mhm.

00:36:34: Toby: Mhm.

00:36:45: Toby: Mhm.

00:36:47: Toby: Ja.

00:37:00: Toby: Und wer sich da nicht erwärmen kann, der kann ja auch den noch als Nicht-Hybrid-Version kaufen.

00:37:10: Toby: Wenn… So ist es. So ist es.

00:37:16: Toby: Und jetzt mal so eine kleine Zahl, die ich letztens nachgelesen habe zum Thema Porsche und Fahrzeuge, die noch am Start sind.

00:37:25: Toby: Porsche hat noch 70 Prozent seiner produzierten Fahrzeuge aus der 911er-Reihe im Umlauf und sind noch fahrbereit.

00:37:35: Toby: Das zeigt natürlich auch, dass das eine ganz andere Fahrzeugkategorie ist. Das sind auch Oldtimer-Sammler.

00:37:42: Toby: Und kaum ein anderes Fahrzeugmodell hat so eine Wertstabilität, zum Teil auch eine Wertsteigerung wie ein 911er. Das ist natürlich klar.

00:37:53: Toby: Aber das ist natürlich auch ein Thema, wo ich sagen kann, 70 Prozent der Fahrzeuge, die jemals im Bereich der 911er-Serie gebaut worden sind, sind noch unterwegs, sind noch angemeldet.

00:38:05: Toby: Das ist doch auch nachhaltig.

00:38:08: Toby: Weil dafür muss kein neues Fahrzeug gebaut werden, wenn diese Fahrzeuge noch bewegt werden.

00:38:14: Toby: Natürlich muss man fairerweise dazu sagen, das sind auch Fahrzeuge, die in einer Sammlung stehen, die vielleicht als Zweitfahrzeug unterwegs sind und vielleicht auch keine Daily Driver sind.

00:38:24: Toby: Aber es gibt auch Leute, die Oldtimer als Daily Driver bewegen, weil sie sich vielleicht auch nicht leisten können, einfach mehrere Fahrzeuge zu haben.

00:38:33: Toby: Es gibt ja auch den klassischen Handwerker, der sich seinen Traum erfüllt hat, mal einen 911er zu fahren und vielleicht nicht die Kohle hat, mehrere Fahrzeuge davon zu haben.

00:38:44: Toby: Es ist ja nicht nur ein Mythos für reiche Leute, sondern es gibt auch viele Leute, die sich einfach den Traum dann zum späteren Zeitpunkt ihres Lebens erfüllt haben und mit einem 911er unterwegs sind.

00:38:55: Toby: Gibt es auch.

00:39:00: Toby: So ist es.

00:39:01: Toby: Gut, aber wo wir doch gerade bei Porsche sind, dann ziehen wir doch das eine Thema nach vorne.

00:39:06: Toby: Das kommt eigentlich zum späteren Zeitpunkt unserer Sendung, aber es passt so gut hinein, weil wir so viel ungewollt über Porsche gesprochen haben.

00:39:15: Toby: Und Porsche hat ja den neuen Taycan vorgestellt, das Spitzenmodell, den Taycan Turbo GT.

00:39:23: Toby: Und das ist jetzt im Moment das Maß aller Dinge im Elektro-Sportwagenbereich, zumindest von Porsche.

00:39:32: Toby: Wie es da bei der Konkurrenz aussieht, das kann ich jetzt nicht genau sagen, aber der Wagen spielt schon ganz oben mit.

00:39:39: Toby: Und es ist interessant, dass auch Mr. Tim Cook himself bei der Präsentation geholfen hat.

00:39:46: Toby: Ich weiß nicht, ob du dir das elfminütige Präsentationsvideo angeschaut hast zu dem Fahrzeug.

00:39:52: Toby: Okay, sehr sehenswert.

00:39:54: Toby: Und man sieht schon am Anfang, wo Tim Cook noch nicht in Erscheinung getreten ist, ganz viel Apple-Product-Placement.

00:40:02: Toby: Also von der Apple Watch Ultra 2 bis zum MacBook und iPhone sieht man ganz viele Apple-Produkte in diesem Video.

00:40:09: Toby: Das lässt schon darauf schließen, dass zum späteren Zeitpunkt Apple noch eine größere Rolle spielen wird in dem Video.

00:40:18: Toby: Und das tut es dann auch, weil die ganze Präsentation so eine Hybrid-Präsentation ist.

00:40:28: Toby: Man sieht auf der einen Seite den Taycan Turbo GT und auf der anderen Seite sieht man auch die Apple Vision Pro.

00:40:34: Toby: Und man sieht auch eine "Companion App", wo man ins Cockpit von dem Taycan Turbo GT reinschauen kann

00:40:44: Toby: und den Streckenrekord, der ja mehr oder weniger aufgestellt worden ist, mit dem Fahrzeug verfolgen kann.

00:40:50: Toby: Also eine App, wenn man die Vision Pro hat, wo man virtuell mitfahren kann mit dem Taycan.

00:41:00: Toby: Sehr gut umgesetzt, sehr gut gemacht und das zeigt im Moment auch das Machbare, was alles so möglich ist.

00:41:09: Toby: Von der 3D-Streckenkarte bis zum Cockpit bis zu weiteren Informationen über das Fahrzeug etc.

00:41:17: Toby: Das ist schon sehr, sehr interessant.

00:41:21: Toby: Das zeigt dann auch, dass Porsche nicht nur im Bereich Carplay stark mit Apple zusammenarbeitet, wo sie sich auch committed haben,

00:41:28: Toby: sondern auch im Bereich der Präsentation ihrer Fahrzeuge.

00:41:33: Toby: Zum Schluss ist Tim Cook aufgetreten und hat ein paar lobenswerte Worte über den Taycan "abgesondert" gestrichen.

00:41:43: Toby: Die haben sich dann gegenseitig ein paar Komplimente zugeworfen.

00:41:48: Toby: Alles Weitere sollte man sich dann im Video selbst anschauen.

00:41:51: Toby: Da muss ich jetzt nicht so ganz zetal darauf eingehen, finde ich.

00:41:57: Toby: Aber eine schöne Kooperation.

00:42:00: Toby: Ich würde sagen, somit ist das Apple Car vielleicht dann doch endgültig Geschichte.

00:42:00: Thomas: Ja.

00:42:09: Toby: Sonst hätte Tim Cook nicht so stark für Porsche die Werbetrommel gerührt.

00:42:14: Thomas: Ja.

00:42:16: Toby: Geschichte vielleicht nicht, aber in naher Zukunft, sagen wir es mal so, oder mittelfristig ist das erstmal gestoppt.

00:42:24: Toby: Vielleicht noch ein paar ganz kleine Eckdaten zum Porsche GT Turbo oder Taycan.

00:42:30: Toby: Wie heißt es denn jetzt offiziell? Wo steht es denn hier?

00:42:35: Toby: Taycan Turbo GT, so ist die richtige Reihenfolge.

00:42:39: Toby: Das Ding hat 1100 PS.

00:42:42: Toby: Er fährt von 0 auf 100 in 2,2 Sekunden.

00:42:42: Thomas: Ja.

00:42:45: Toby: Es gibt aber auch eine etwas stärkere Version, wo sie dann etwas Gewicht verloren haben.

00:42:48: Thomas: Ja.

00:42:50: Toby: Das ist dann das Tuning-Paket von der Firma Weissach.

00:42:53: Toby: Da kommt man dann in 2,1 Sekunden auf 100.

00:42:59: Toby: Dann ist die Endgeschwindigkeit auch ein wenig höher.

00:43:02: Toby: So fährt er nur 305 km/h und mit der Abmagerungskur kommt er dann etwas schneller weg.

00:43:09: Toby: Je nachdem, 310, 320.

00:43:13: Toby: Es ist natürlich kein Hypersport-Car, weil 300 km/h ist jetzt nicht so extrem beeindruckend.

00:43:16: Thomas: Ja.

00:43:19: Toby: Es gibt ja auch schon Fahrzeuge, die 400 km/h fahren.

00:43:23: Toby: Das ist kein Hypercar, es ist ein Sportwagen.

00:43:27: Toby: Durch dieses Tuning-Paket verliert der Wagen bis zu 75 kg an Gewicht.

00:43:32: Toby: Das kostet natürlich auch ein bisschen Aufpreis.

00:43:34: Toby: Dieses allgemeine Package kostet dann noch mal, inklusive ein paar anderer Komponenten,

00:43:40: Toby: ein modifiziertes Fahrwerk, andere Bremsen etc.

00:43:45: Toby: Aber dieses Tuning-Package kostet noch mal 98.000 Euro obendrauf.

00:43:50: Toby: Der Startpreis von dem Fahrzeug liegt bei 240.000 Euro Einstiegspreis.

00:43:57: Toby: So ist es.

00:44:00: Toby: 70 kg werden mit dem Tuning-Paket eingespart.

00:44:06: Toby: 75 kg ist das Fahrzeug insgesamt leichter als der Turbo S.

00:44:11: Toby: Der Turbo S ist die kleinere Version vom Taycan.

00:44:15: Toby: Oder die mittlere Version. Es gibt ja noch eine kleinere Version.

00:44:19: Toby: Alles Fahrzeuge, die jetzt nicht auf meiner Einkaufsliste stehen.

00:44:24: Toby: Sie stehen schon auf der Liste, aber ich werde sie mir wahrscheinlich nicht leisten können.

00:44:26: Thomas: Ja.

00:44:30: Toby: Ja.

00:44:34: Toby: Ja.

00:44:34: Thomas: Ja.

00:44:42: Toby: Klar.

00:44:45: Toby: Ja.

00:44:48: Toby: Ja.

00:44:56: Thomas: Ja.

00:45:00: Toby: Ja.

00:45:06: Thomas: Ja.

00:45:16: Thomas: Ja.

00:45:17: Toby: Ja.

00:45:28: Toby: Ja.

00:45:38: Toby: Ja.

00:45:38: Thomas: Wenn du da mal ausrechnest, 80 Prozent davon innerhalb von 18 Minuten, da kriegst du schon

00:45:44: Thomas: einiges an Strecke zusammen.

00:45:45: Thomas: Vor allem wie gesagt in der Ladezeit.

00:45:46: Toby: Ja.

00:45:49: Thomas: Ladezeit ist meiner Meinung nach, okay, es kommt auch immer auf das Auto an, was du hast.

00:45:54: Thomas: Nicht jedes, auch aktuelle Modell oder Fahrzeug von anderen Herstellern, kann halt mit solchen

00:46:02: Thomas: Geschwindigkeiten laden.

00:46:02: Toby: Ja.

00:46:03: Thomas: Aber wie gesagt, das ist nicht unbedingt jetzt das Totschlagargument, dass ich hier vier

00:46:09: Thomas: Stunden an der Zapfsäule stehe, bis das Ding mal halbwegs irgendwo wieder Reichweite hat.

00:46:15: Thomas: Also ich denke mal, da sollte man sich davon verabschieden.

00:46:15: Toby: Ja.

00:46:19: Thomas: Klar, aktuell noch ein Thema, weil das nicht in allen Fahrzeugen drin steckt, beziehungsweise

00:46:24: Thomas: wenn man in den Gebrauchtmarkt geht, hat man natürlich dann noch andere Technik teilweise

00:46:26: Toby: Ja.

00:46:30: Thomas: in den Autos oder höchstwahrscheinlich in den Autos drin.

00:46:33: Thomas: Aber das ist auch so was, das hat sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich auch erledigt.

00:46:37: Thomas: Zumindest mal bei den Neufahrzeugen.

00:46:40: Toby: Das ist richtig, ja.

00:46:40: Thomas: Und klar muss man da für einen Porsche aktuell nach wie vor gut in die Tasche greifen.

00:46:48: Thomas: Das will ich aber auch so nicht ändern.

00:46:50: Thomas: Porsche ist Porsche, auch was die Preisgestaltung betrifft.

00:46:52: Toby: Hm.

00:46:52: Thomas: Aber wenn man guckt, dass vergleichbare Ladetechnik auch schon in Autos verfügbar ist, die Hälfte

00:47:02: Toby: Ja.

00:47:03: Thomas: oder so Kosten wie jetzt aktuell der Porsche, da geht was.

00:47:09: Thomas: Ja, vor allem wenn du mal guckst, wenn du so Sporttourismo oder dir den Großtourismo

00:47:09: Toby: Ja.

00:47:10: Toby: Ja, und ich meine, ich habe da so viel dummes Zeug über den Taycan gelesen, so blöde Kritik.

00:47:16: Toby: Ja, ich meine, Porsche baut Sportwagen. Was sollen die denn bauen?

00:47:19: Toby: Sollen die jetzt einen Bulli bauen oder was?

00:47:23: Toby: Was erwartet man denn?

00:47:31: Thomas: anguckst, da hast du ja auch wieder ein bisschen mehr in Anführungszeichen Praktikabilität

00:47:36: Toby: Ja.

00:47:38: Toby: Ja.

00:47:38: Thomas: in dem Auto, was halt für so die Klasse halt geht.

00:47:41: Toby: Genau.

00:47:41: Thomas: Aber ja, es ist ein Porsche und wenn man da nicht gerade zum Cayenne greift, hat man halt

00:47:46: Toby: Ja.

00:47:50: Toby: Ja.

00:47:51: Thomas: entsprechend nach wie vor halt ein Porsche, auch wenn er halt dann in dem Fall wieder

00:47:56: Thomas: Taycan-elektrisch ist.

00:47:57: Toby: Genau. So ist es.

00:47:57: Thomas: Genau.

00:48:01: Toby: Gut, also schöne Präsentation, schönes Fahrzeug und ich denke, somit ist ja dieses hochgehobene Model S Plate mit 1100 PS und wir haben den schnellsten High End Sportwagen.

00:48:04: Thomas: Ja, das ja.

00:48:18: Toby: Das ist ja nun erstmal Geschichte.

00:48:20: Toby: High End Sportwagen sowieso nicht, da hat sich ja Elon Musk sowieso weit aus dem Fenster gelehnt. Es ist im Endeffekt ein Model S mit sehr viel Power, aber es bleibt ein Model S mehr oder weniger.

00:48:32: Toby: So ist es.

00:48:34: Thomas: Deswegen warten wir ja gespannt auf das neue Coupé.

00:48:37: Thomas: Mal gucken, wie lange sich das halt noch verzögert.

00:48:39: Thomas: Rivian, starkes Fragezeichen.

00:48:40: Toby: Ja, also ich sehe ganz stark, dass auch Tesla mehr oder weniger immer mehr in die Bredouille kommt. Ich sehe ganz stark, dass Rivian in den nächsten Jahren in den Rang ablaufen wird.

00:48:56: Toby: Das wird jetzt zwar noch ein wenig dauern, weil sie nicht mit der Produktion hinterher kommen, aber das ist BYD, meinst du.

00:49:05: Thomas: Ich denke eher, dass wir da hier Nio bzw.

00:49:11: Thomas: wie heißen die anderen, die auf der BYD, dass die wahrscheinlich da noch eher, gerade was

00:49:14: Toby: Ja. Aber Rivian hat halt, ja mag sein Stück zahlen, aber ich sehe so diesen Porsche Killer, wollte ich schon sagen, diesen Tesla Killer.

00:49:19: Thomas: halt Stückzahlen betrifft.

00:49:28: Toby: Der Tesla Killer im eigenen Land, der wird Rivian sein nach meiner Meinung, weil die auch vom Design her, vom Qualitätsanspruch, von der Denkweise ganz anders aufgestellt sind und sich auch bewusst distanzieren von diesen Volumenhersteller wie BYD oder NIO oder wie sie alle heißen, sondern das ganze Fahrzeug etwas anders denken.

00:49:38: Thomas: Ja, das ist es.

00:49:49: Toby: Also das ist für mich so, dass Apple unter den Elektroautos, das ist für mich Rivian. Und ich glaube, die werden in den nächsten Jahren, das wird noch ein bisschen dauern, drei, vier, fünf Jahre, aber dann werden sie ein starker Kandidat dafür, der Tesla Killer zu sein.

00:50:05: Thomas: Ja.

00:50:08: Toby: Das ist meine Prognose. Und auch der R3, den sie da gezeigt haben, das sieht im Endeffekt so aus wie so ein Golf der ersten Generation, gepaart mit einem Lancia Delta Intregale, so muss man sich das vorstellen, designtechnisch.

00:50:24: Toby: Es sieht wunderschön aus, dieser Rivian R3 ist ein wunderschönes Fahrzeug, also designtechnisch ist es ein hervorragendes Fahrzeug, sehr gelungen und es ist jetzt nicht so ganz abgespaced vom Design.

00:50:35: Thomas: Ja.

00:50:36: Toby: Man hat moderne Designsprache, man hat aber auch sehr viele Retro-Elemente drin und das ist überhaupt generell, gefällt mir die Designsprache von Rivian sehr, sehr, sehr gut.

00:50:48: Toby: Aber leider noch kein Vertrieb in Europa, das ist das Problem.

00:50:55: Thomas: Ja.

00:50:57: Toby: Also das wäre für mich ein Elektrofahrzeug, wo ich sagen würde, jo, das kommt in die nähere Auswahl.

00:51:08: Toby: Aber gut, fährt ja nix, gibt es nicht in Deutschland, zur Zeit noch nicht.

00:51:14: Toby: Mensch, heute wird das Ganze etwas autolastig.

00:51:17: Thomas: Ja.

00:51:19: Toby: Wir reden ja sonst nicht über Autos.

00:51:23: Toby: Gut, aber wo wir indirekt bei der Apple Vision Pro waren, respektive bei der Porsche Cockpit App für die Apple Vision Pro, so heißt ja das Projekt, können wir mal in den medizinischen Bereich wechseln.

00:51:37: Toby: Und da gibt es einen sehr interessanten Bericht in der Daily Mail, das ist eine Tageszeitung aus Großbritannien, die über eine OP gesprochen haben, wo die Brille bereits im Einsatz war.

00:51:41: Thomas: Ja.

00:51:54: Toby: Man muss allerdings dazu sagen, sie war jetzt nicht in Anführungsstrichen im operativen Einsatz, sie war zwar mit im OP, aber sie hat nur logistische Aufgaben gelöst.

00:52:07: Toby: Und ich habe mir dann mal die Arbeit gemacht und habe nochmal andere Publikationen untersucht in Anführungsstrichen oder in anderen Publikationen recherchiert und habe dann so ein paar kleine Details gelesen über die OP.

00:52:11: Thomas: Ja.

00:52:22: Toby: Es war jetzt nicht eine Operation, wo die Brille in erster Linie als einziges System für die logistische Unterstützung im Einsatz war.

00:52:32: Toby: Sie hatten natürlich noch eine Backup-Lösung auf altbewährte Weise aufgestellt.

00:52:33: Thomas: Ja.

00:52:38: Toby: Sie wollten natürlich auf Nummer sicher gehen und Thema Sicherheit ist wichtig, gerade bei medizinischen Eingriffen.

00:52:45: Toby: Aber man konnte auch herauslesen, dass diese Backup-Lösung nicht zum Einsatz kommen musste.

00:52:51: Toby: Also sie konnten die ganze OP logistisch gesehen mit der Apple Vision Pro abhandeln.

00:52:57: Toby: Was bedeutet logistisch?

00:52:59: Toby: Logistisch bedeutet, dass bei einer OP, ich glaube bei allen Größenordnungen, ein OP-Koordinator anwesend ist.

00:53:01: Thomas: Ja.

00:53:11: Toby: Das bedeutet, er plant die OP im Vorfeld, er stellt einen Plan auf, wie das Ganze ablaufen muss.

00:53:21: Toby: Vom Instrumentenplan bis hin zu der Reihenfolge, wie der Eingriff stattzufinden hat etc.

00:53:21: Thomas: Ja.

00:53:28: Toby: Also er unterstützt den Chirurgen oder die Chirurgen, es sind ja meistens mehrere, bei der OP.

00:53:35: Toby: Dazu hat er jetzt die Apple Vision Pro als Hilfsinstrument gehabt.

00:53:42: Toby: Genaueres kann man nachlesen, ich möchte jetzt hier nicht die ganze OP wiedergeben.

00:53:43: Thomas: Ja.

00:53:46: Toby: Aber es gab da so ein paar Aussagen und er bezeichnete den Einsatz der Apple Vision Pro als bahnbrechend.

00:53:55: Toby: Also es hat ihm wahrscheinlich sehr viel Spaß gemacht, damit zu arbeiten und es war eine sehr große Erleichterung.

00:54:01: Toby: Und dann gab es noch eine andere These, die er dann nach der OP, also nach der OP hat er dann noch mal ein bisschen mehr reflektiert über die ganze Geschichte und hat dann noch mal ein bisschen mehr darüber erzählt.

00:54:11: Thomas: Ja.

00:54:14: Toby: Und er geht davon aus, dass die Brille oder die Brille würde menschliche Fehler eliminieren und vor Vermutungen durch Fakten ersetzen.

00:54:28: Toby: Das war so seine These. Das war jetzt allerdings die erste OP und das Ganze soll dann wohl auch in Serie gehen, in Anführungsstrichen.

00:54:31: Thomas: Ja.

00:54:36: Toby: Also dass die diese Brille als Standard-Logistikbegleiter einsetzen, sage ich jetzt mal.

00:54:42: Toby: Und das klingt doch schon mal sehr, sehr gut.

00:54:44: Toby: Allerdings muss ich dazu sagen, das ist jetzt nicht nur in Großbritannien der Fall, dass sowas schon eingesetzt wird.

00:54:51: Toby: Es gibt auch mittlerweile in Deutschland einige Universitäten, die an sowas arbeiten.

00:54:53: Thomas: Ja.

00:54:58: Toby: Es gab allerdings nach meiner Meinung noch keine oder nach meinem Wissenstand noch keine OP, wo die Brille im Einsatz war.

00:55:05: Toby: Aber das ist jetzt nur eine Frage der Zeit, dass auch in Deutschland, zumindest in den Elite-Universitäten, so ein System dann früher oder später eingesetzt wird.

00:55:16: Toby: Jo. Interessant.

00:55:21: Thomas: Ja.

00:55:22: Toby: Ich sage ja, das Ding ist nicht nur zum Spielen da, in Anführungsstrichen spielen.

00:55:31: Thomas: Ja.

00:55:43: Thomas: Ja.

00:55:50: Toby: Das ist richtig. Aber es ist ja schon mal ein Einwendungsszenario, was jetzt sehr interessant ist und was ja auch irgendwann wahrscheinlich in anderen Universitäten auch stattfinden wird, dieses Szenario.

00:56:05: Thomas: Ja.

00:56:08: Toby: Ich finde, das ist doch schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung.

00:56:13: Thomas: Ja, das ist generell ein Trend, der, wir hatten ja auch schon, hatten wir schon mal über

00:56:18: Thomas: OP-Roboter gesprochen?

00:56:20: Thomas: Keine Ahnung, weiß ich jetzt gar nicht mehr.

00:56:22: Thomas: Aber das ist auf jeden Fall ein Trend, der gerade auch in dem Bereich die nächsten Jahre

00:56:27: Thomas: bestärkt einfach kommen wird.

00:56:31: Thomas: Und da muss man auch wieder sagen, gehört die Vision Pro eigentlich zu den günstigeren

00:56:37: Toby: Ja. Ja, auf jeden Fall.

00:56:37: Thomas: medizinischen Geräten, die man sich anschaffen kann?

00:56:40: Thomas: Weil im Vergleich zu anderen Lösungen bzw.

00:56:44: Thomas: anderen Geräten ist der Preis ja günstig.

00:56:47: Toby: Ja. Ja.

00:56:50: Thomas: Ist der Preis wirklich günstig?

00:56:52: Thomas: Inwieweit dann doch die Software noch günstig wäre?

00:56:56: Thomas: Alle Spezialsoftware, die da angeboten wird, ist eine ganz andere Frage.

00:57:00: Thomas: Weil auch da sind es ja nischige Lösungen im Prinzip.

00:57:05: Thomas: Und da muss ich die Entwicklung natürlich auch rechnen.

00:57:08: Thomas: Du kannst da keine 99-Cent-App dann entsprechend anbieten.

00:57:12: Thomas: Aber was die Hardware betrifft, mit den Features, die es einem auch, wie gesagt, für diese

00:57:15: Toby: Ja. Ja, auf jeden Fall. Wie du es eben sagtest, im Kontext zu anderen medizinischen Geräten sind das Peanuts. Also, das ist so.

00:57:18: Thomas: Anwendung bietet, ist das natürlich preislich schon sehr, sehr interessant.

00:57:23: Thomas: [Siehe Anlage 13]

00:57:34: Toby: Und ich glaube, wenn sie dann irgendwann mal nicht nur im logistischen Bereich einer Operation eingesetzt wird, sondern auch in anderen Bereichen, dann wird es natürlich auch das Problem geben, dass sie keine medizinische Zulassung hat.

00:57:52: Toby: Diese logistische Geschichte, das mag noch sein, dass man das abdecken kann, zulassungstechnisch, weil es nicht direkt mit dem Patienten zu tun hat, in Anführungsstrichen.

00:57:52: Thomas: [Siehe Anlage 14]

00:58:03: Toby: Und weil man ja auch noch dieses Backup-System im Hintergrund hatte, dass man sofort, instantan auch auf das Backup-System zurückgreifen konnte. Aber sobald es dann in andere Bereiche reingeht, wo es dann wirklich direkt, nicht nur indirekten, sondern direkten Zugriff in die Operation hat oder in die Operation mit eingreift, dann wird es kritisch.

00:58:07: Thomas: [Siehe Anlage 15]

00:58:23: Toby: Dann braucht es natürlich Zulassungen. Zumindest in Deutschland ist es so, dass solche Prozesse natürlich absolut streng überprüft werden. Da kann man nicht einfach mal so ein Gerät im OP benutzen, in Anführungsstrichen.

00:58:27: Thomas: [Siehe Anlage 16]

00:58:38: Toby: Weil wenn ich sehe, wenn bei uns in der Universität Geräte in der Medizintechnik repariert werden, die Reparatur an sich dauert, sagen wir mal, 60 Minuten. Der Prüfprozess der Geräte, der Protokollprozess, wo die ganzen Testberichte drauflaufen oder wo die ganzen Testprozesse durchlaufen, das Vier-Augen-Prinzip etc., der dauert dreimal so lang wie der eigentliche Reparaturprozess.

00:58:47: Thomas: [Siehe Anlage 17]

00:59:05: Toby: Was ja auch korrekt ist. Es wäre ja ziemlich doof, wenn da mal so eine Herz-Lungen-Maschine stehen bleibt.

00:59:07: Thomas: [Siehe Anlage 18]

00:59:15: Toby: Gut, das nur so am Rande.

00:59:20: Toby: Dann gibt es noch so ein paar kleine Apple Vision Pro Themen. Die können wir hier eigentlich ganz schnell abarbeiten.

00:59:27: Thomas: [Siehe Anlage 19]

00:59:31: Toby: Es gibt einen Third-Party-Anbieter, der schon seit ein paar Jahren im Bereich der Brillen Zubehörprodukte herausbringt.

00:59:42: Toby: Zum Beispiel auch für die MetaQuest etc. und auch für andere Geräte hat er Zubehörprodukte herausgebracht.

00:59:47: Toby: Und somit hat er auch für die Apple Vision Pro jetzt ein bequemeres Kissen im Angebot. Das nennt sich FPA1 Comfort Facial Pads.

00:59:47: Thomas: [Siehe Anlage 20]

01:00:06: Toby: Das Ganze ist extrem günstig, wie ich finde. Wenn man jetzt mal die Original Apple Produkte in Betracht zieht, kostet das Ding nur aufgerundet 40 US-Dollar.

01:00:07: Thomas: [Siehe Anlage 21]

01:00:15: Toby: Ich bin gespannt. Die Universität hat sich da schon zwei Sets bestellt. Werde ich mal testen, ob die Dinger wirklich so bequem sind.

01:00:23: Toby: Sie geben an, dass man eine bessere Druckverteilung hat, dass man nicht mehr so viel Druck auf den Augen hat etc., dass es halt wesentlich bequemer sein soll.

01:00:27: Thomas: [Siehe Anlage 22]

01:00:31: Toby: Wenn ich mir die Abbildungen anschaue, optisch ist das jetzt kein Genuss, aber es kann wahrscheinlich ergonomisch ein Genuss sein.

01:00:40: Toby: Das muss ich dann mal darüber berichten, wenn ich das Ding getestet habe.

01:00:45: Toby: Das ist immer das Schöne, wenn man so in einem Projekt drin steckt, wo man dann einfach mal sagen kann, hier gibt es ein Zubehörprodukt, hier gibt es ein Zubehörprodukt.

01:00:45: Thomas: Auf jeden Fall.

01:00:47: Thomas: [Siehe Anlage 23]

01:00:54: Toby: Und wenn die dann gucken, das ist günstig, kaufen wir mal, kaufen wir mal. Das macht dann immer Spaß, auch mal Dinge testen zu können, die man sich wahrscheinlich so selbst nicht kaufen würde.

01:01:02: Thomas: [Siehe Anlage 24]

01:01:03: Toby: Würde auch wenig bringen, mir fehlt ja die Brille dazu. Ich kann mir ja zwar jetzt so 40 Dollar gerade noch so leisten, aber da fehlt mir dann die Brille zu.

01:01:13: Toby: Gut. So, und wer sich locker so eine Brille leisten kann und wer sich vielleicht noch mehr antun möchte, und wer sich von der Masse abheben will, der kann dann zu der Firma Caviar gehen.

01:01:22: Thomas: [Siehe Anlage 25]

01:01:31: Toby: Caviar kennen wir ja schon aus den Bereichen der iPhones, der anderen Produkte aus dem Hause Apple.

01:01:39: Toby: Sie verarbeiten oder sie verfeinern ja die Produkte mit Blattgold, mit Carbon, mit Titan etc.

01:01:42: Thomas: [Siehe Anlage 26]

01:01:46: Toby: Kann man ja die krassesten Umbauten dort kaufen. Da kann dann auch mal so ein iPhone locker 10.000 Dollar kosten.

01:01:54: Toby: Und sie haben sich jetzt an die Apple Vision Pro gemacht und haben das Ganze etwas verfeinert.

01:02:00: Toby: 18 Karat Blattgold oder das Gerät ist mit 18 Karat Blattgold überzogen.

01:02:02: Thomas: [Siehe Anlage 27]

01:02:05: Toby: Der Setband ist aus Konnolli Leder etc. Sie haben da die feinsten Materialien drüber gezogen und umgebaut und hast du nicht gesehen, das Ganze ist limitiert auf 24 Stück.

01:02:18: Toby: Also die erste Serie ist limitiert auf 24 Stück. Ich könnte mir vorstellen, wenn das Ganze gut läuft, dass dann noch mehrere Serien aufgelegt werden.

01:02:22: Thomas: [Siehe Anlage 28]

01:02:27: Toby: Natürlich dann in verschiedenen Designsprachen, damit man dann auch eine gewisse Exklusivität für die erste Serie hat.

01:02:34: Toby: Und das Ganze kostet dann nur schlappe 37.000 Euro.

01:02:39: Toby: Sieht aber auch echt bescheiden aus, finde ich. Aber das ist eine Geschmacksfrage.

01:02:48: Thomas: [Siehe Anlage 29]

01:02:51: Toby: Gold is best.

01:02:55: Toby: Ja und ich meine, die Superreichen sterben nicht aus.

01:03:01: Toby: So schnell zumindest nicht.

01:03:05: Toby: Und die kaufen sich so ein Kram wahrscheinlich.

01:03:08: Thomas: [Siehe Anlage 30]

01:03:10: Toby: Weil du weißt ja, nur der Scheich ist wirklich reich.

01:03:15: Toby: Gut, dann sind wir mit dem Apple Vision Pro Thema komplett durch für heute, würde ich sagen.

01:03:25: Toby: Jetzt haben wir natürlich die paar kleinen Themen noch vergessen, die wir oben elegant übergangen haben.

01:03:28: Thomas: [Siehe Anlage 31]

01:03:32: Toby: Da sollten wir noch kurz über einen Nachtrag zum Thema Mikro LED sprechen.

01:03:40: Toby: Mikro LED in der Apple Watch.

01:03:42: Toby: Da hatten wir in der Vergangenheit darüber gesprochen, dass der erste Lieferant namens AMS Osram abgesprungen ist und nicht mehr im Projekt drin steckt.

01:03:48: Thomas: [Siehe Anlage 32]

01:03:52: Toby: Und jetzt hat der zweite Lieferant, der für das Projekt vorgesehen war, auch höchstwahrscheinlich ausgecheckt.

01:04:02: Toby: Zumindest gab es einen Bericht an die Börsenaufsicht.

01:04:07: Toby: Und dort hieß es, dass ein wichtiger Lieferant, ein wichtiger strategischer Kunde das Projekt verlassen hat.

01:04:08: Thomas: [Siehe Anlage 33]

01:04:17: Toby: Das Projekt W. Und W kann man ja ableiten von Apple Watch.

01:04:23: Toby: Und davon geht auch Ross Young aus.

01:04:26: Toby: Ross Young geht davon aus, dass dementsprechend der wichtige Kunde Apple war.

01:04:28: Thomas: [Siehe Anlage 34]

01:04:31: Toby: Und die Firma heißt Kulike & Sofa.

01:04:34: Toby: Das sagte mir vorher eigentlich gar nichts.

01:04:36: Toby: Das ist ein US-amerikanisches Unternehmen, die sich auf solche Display-Technologien spezialisiert haben.

01:04:43: Toby: Natürlich nicht nur in dem Bereich Mikro LED, sondern auch generell im Bereich der Display-Technik.

01:04:48: Thomas: [Siehe Anlage 35]

01:04:49: Toby: Und die solche speziellen Displays produzieren und da mit AMS Osram wohl an der Spitze in dem Bereich liegen.

01:05:01: Toby: Also ich glaube, so schnell wird das mit einer Mikro LED Apple Watch nichts.

01:05:08: Thomas: [Siehe Anlage 36]

01:05:09: Toby: Also wenn man jetzt diese ganzen Gerüchte zusammenzieht, wird da wohl nichts passieren.

01:05:17: Toby: Ich weiß auch nicht, warum sich alle so um diesen Bereich der Mikro LED Technik drängeln.

01:05:24: Toby: Oder warum sie alle sagen, dass das jetzt das heiße Thema ist.

01:05:28: Thomas: [Siehe Anlage 37]

01:05:29: Toby: Gut, müsste ich mich wohl intensiver mit dem Bereich Mikro LED Technik beschäftigen, um da vielleicht besser im Thema zu sein.

01:05:39: Toby: Gut, was haben wir denn auf der Liste?

01:05:45: Toby: Kommen wir zum Thema, was wir schon lange angedeutet haben, immer mal wieder im Laufe der heutigen Sendung.

01:05:48: Thomas: [Siehe Anlage 38]

01:05:51: Toby: Ich glaube, heute Morgen kam die Nachricht über die Ticker sozusagen.

01:05:55: Toby: "Grevis macht die Läden dicht" und wir reden jetzt nicht von einem Insolvenzverfahren, sondern die Läden werden wirklich geschlossen.

01:06:03: Toby: Das Branding wird mehr oder weniger eingestellt.

01:06:07: Toby: Und das war es dann mit Grevis. Obwohl ja Grevis mal sagt, sie wollen Gravis genannt werden.

01:06:08: Thomas: [Siehe Anlage 39]

01:06:13: Toby: Grevis heißt es ja eigentlich nicht. Gravis. Aber okay, das spielt jetzt auch keine Rolle mehr.

01:06:21: Toby: Und jedes Mal, wenn ich Grevis sehe, da denke ich nicht an eine Apple-Kette, dann denke ich an eine Soundkarte aus meiner Gaming-Zeit, nämlich die Grevis Ultra Sound.

01:06:28: Thomas: [Siehe Anlage 40]

01:06:35: Toby: Kennst du die noch?

01:06:38: Thomas: Ich war eigentlich mehr mehr so Soundblasterlage.

01:06:42: Toby: Ja, aber es gab eine Zeit, da war diese Ultra Sound in einigen Bereichen etwas weiter oben.

01:06:42: Thomas: [Siehe Anlage 41]

01:06:47: Toby: Das war so das Top-Modell und die hatte ich mal kurzzeitig im Einsatz.

01:06:54: Toby: Die hatte dann so tolle Innovationen wie eine Kabelfernbedienung, die man hinten aus dem Slotblech rausführen konnte.

01:07:02: Thomas: [Siehe Anlage 42]

01:07:04: Toby: Und man hatte dann halt die Möglichkeit, die Karte zu steuern und dementsprechend Funktionen über diese Fernbedienung auszulösen, zum Beispiel lauter, leiser Stellen etc.

01:07:14: Toby: Was sich damals für mich jetzt nicht so richtig erschlossen hat, das Thema lauter, leiser Stellen, weil das hat man ja entweder über die Software oder über die Boxen gemacht.

01:07:22: Thomas: [Siehe Anlage 43]

01:07:23: Toby: Aber gut, die hatte halt eine Kabelfernbedienung und das war glaube ich die einzige Soundkarte, die sowas jemals an Bord hatte.

01:07:30: Toby: War auch etwas umständlich, weil das Kabel war gar nicht so lang, wie es eigentlich sein musste oder sollte.

01:07:38: Toby: Na gut, das zum Thema Gravis. Und Gravis hatte damals glaube ich auch nicht nur Soundkarten, sondern auch so Gamecontroller etc.

01:07:42: Thomas: [Siehe Anlage 44]

01:07:45: Toby: Also das war eine Marke, die im... und Joysticks hatten sie auch, die im Gamingbereich damals ganz gut aufgestellt war.

01:07:51: Toby: Ich weiß gar nicht, was aus Gravis der Gamingmarke geworden ist. Keine Ahnung.

01:07:57: Toby: Okay, das nur so am Rand.

01:07:59: Toby: Was aus Gravis geworden ist oder was daraus werden wird, das weiß man auch noch nicht so ganz genau.

01:08:02: Thomas: [Siehe Anlage 45]

01:08:05: Toby: Man weiß halt, dass die Filialen geschlossen werden. Einen genauen Zeitplan habe ich bis jetzt noch nicht lesen können.

01:08:12: Toby: Es ist ja so, dass Gravis seit 2013 in Besitz von der Freenet AG ist.

01:08:20: Toby: Und davor war es halt ein eigenständiges Unternehmen. Aber auch davor gab es schon immer wieder so kleine Probleme.

01:08:22: Thomas: [Siehe Anlage 46]

01:08:27: Toby: Diese Übernahme 2013, die hat glaube ich auch stattgefunden, weil sie so ein bisschen im Straucheln waren.

01:08:33: Toby: Also so kann ich mich zumindest daran erinnern, dass damals auch schon so ein paar Probleme aufgetreten sind.

01:08:39: Toby: Aber da bin ich jetzt nicht so hundertprozentig sicher, ob das wirklich so war.

01:08:42: Thomas: [Siehe Anlage 47]

01:08:43: Toby: Aber ich kann mich glaube ich so ganz fern daran erinnern, dass es auch damals schon so Probleme gegeben hat.

01:08:49: Toby: Das aber nur so halbwissenstechnisch.

01:08:53: Toby: Und gegründet wurde das Unternehmen 1986. Also das ist schon ein Old Player, sage ich mal.

01:09:01: Toby: Also schon lange am Markt.

01:09:02: Thomas: [Siehe Anlage 48]

01:09:05: Toby: Und es ist wie gesagt noch nicht klar, ob wirklich alle Ladengeschäfte geschlossen werden.

01:09:11: Toby: Freenet hat auch gesagt, dass vielleicht in die Ladengeschäfte dann die Marke Freenet mit ihren Shops, Telekommunikationsshops, reingeht.

01:09:22: Toby: Das könnte natürlich der Fall sein, dass die dann in dem Bereich etwas expandieren.

01:09:22: Thomas: [Siehe Anlage 49]

01:09:26: Toby: Generell wird aber die Marke Gravis verschwinden.

01:09:30: Toby: Und dann gab es ein Interview...

01:09:35: Toby: Ja.

01:09:37: Toby: Ja.

01:09:42: Thomas: [Siehe Anlage 50]

01:09:50: Toby: Ja.

01:09:58: Toby: Ja.

01:10:02: Thomas: [Siehe Anlage 51]

01:10:03: Toby: Ja.

01:10:21: Toby: Ja.

01:10:22: Thomas: [Siehe Anlage 52]

01:10:25: Toby: Ja.

01:10:41: Toby: Ja.

01:10:44: Thomas: [Siehe Anlage 53]

01:10:45: Toby: Es gibt ja in Deutschland, wie du es eben sagtest, so ein paar Ketten.

01:10:48: Toby: Comspot fällt mir jetzt ein.

01:10:51: Toby: Compustore fällt mir noch ein als Kette.

01:10:53: Toby: Das sind so die beiden Ketten, die auch wie gesagt stationäre Ladengeschäfte haben.

01:10:54: Thomas: [Siehe Anlage 54]

01:10:59: Toby: Und der größte Konkurrent und wahrscheinlich auch der interessanteste Konkurrent, der vielleicht noch ein paar Ladengeschäfte übernehmen könnte, Cyberport.

01:11:09: Toby: Cyberport hat ja auch Ladengeschäfte.

01:11:12: Toby: Und Cyberport ist ja extrem stark im Apple-Bereich unterwegs.

01:11:14: Thomas: [Siehe Anlage 55]

01:11:17: Toby: Und da könnte ich mir vorstellen, dass da das eine oder andere interessante Ladengeschäft übernommen wird.

01:11:24: Toby: Warum nicht?

01:11:26: Toby: Also meine Erfahrungen mit Gravis, die waren also sehr durchwachsen.

01:11:30: Toby: Also um nicht zu sagen bescheiden.

01:11:33: Toby: Aber das ist natürlich auch meine persönliche Erfahrung.

01:11:34: Thomas: [Siehe Anlage 56]

01:11:38: Toby: Ja.

01:11:43: Toby: Ja.

01:11:44: Thomas: [Siehe Anlage 57]

01:11:50: Toby: Ja.

01:11:54: Thomas: [Siehe Anlage 58]

01:12:02: Toby: Ja.

01:12:14: Toby: Ja.

01:12:14: Thomas: [Siehe Anlage 59]

01:12:16: Toby: Ja.

01:12:24: Toby: Ja, das ist natürlich auch sehr individuell.

01:12:30: Toby: Das liegt natürlich auch immer stark auf die Leute, auf die man trifft in den jeweiligen Läden.

01:12:34: Thomas: [Siehe Anlage 60]

01:12:36: Toby: Das ist ganz klar.

01:12:38: Toby: Ja.

01:12:48: Toby: Ja.

01:12:50: Toby: Ja.

01:12:53: Toby: Ja.

01:12:54: Thomas: [Siehe Anlage 61]

01:13:03: Toby: Das ist richtig.

01:13:04: Thomas: [Siehe Anlage 62]

01:13:05: Toby: Das war auch so die Aussage.

01:13:07: Toby: Also ich kann verstehen, es gab ja dann auch eine Stellungnahme, es gab ein Interview, was der Pressesprecher von Gravis gegeben hat.

01:13:17: Toby: Und er hat da ja so ein paar Dinge angeführt, die ich teilweise auch verstehen kann, die ich auch nachvollziehen kann.

01:13:23: Toby: Aber einen Punkt kann ich jetzt nicht so verstehen.

01:13:24: Thomas: [Siehe Anlage 63]

01:13:26: Toby: Er hat gesagt, es liegt an einem restriktiven Konditionsmodell seitens Apple.

01:13:33: Toby: Ja, aber dieses Konditionsmodell hat zum Beispiel auch Cyberport oder Comsport oder wie sie alle heißen.

01:13:39: Toby: Das haben ja auch alle anderen.

01:13:43: Toby: Genau.

01:13:44: Thomas: [Siehe Anlage 64]

01:13:45: Toby: So.

01:13:47: Toby: Ja.

01:14:04: Thomas: [Siehe Anlage 65]

01:14:05: Toby: Ja.

01:14:24: Thomas: [Siehe Anlage 66]

01:14:33: Toby: Ja.

01:14:44: Thomas: [Siehe Anlage 67]

01:14:56: Toby: Ja und wie gesagt, das Problem haben auch alle anderen.

01:14:59: Toby: Natürlich bei Cyberport muss man auch dazu sagen, sie sind auch im Windows-Bereich unterwegs und haben nicht nur ein Standbein.

01:15:04: Thomas: [Siehe Anlage 68]

01:15:07: Toby: Ja.

01:15:09: Toby: Genau.

01:15:11: Toby: Ja.

01:15:13: Toby: Und bei Gravis ist es ja so, dass sie fokussiert auf Apple waren, sie dann aber auch allerdings auch viele Zubehörprodukte hatten, die rund um das Apple-Universum einsetzbar sind.

01:15:24: Thomas: [Siehe Anlage 69]

01:15:25: Toby: Logitech-Produkte, Taschen und was weiß ich alles.

01:15:29: Toby: Ja, aber es war im Endeffekt ein Händler, der zu 99% fokussiert war auf die Marke Apple.

01:15:37: Toby: Okay, und das ist natürlich dann schon ein Problem.

01:15:40: Toby: Cyberport kann das mit einer Mischkalkulation so ein bisschen abfangen.

01:15:44: Toby: Ganz klar, was Gravis wahrscheinlich so nicht konnte.

01:15:44: Thomas: [Siehe Anlage 70]

01:15:49: Toby: Das ist natürlich auch ein Argument, stimmt.

01:15:52: Toby: Gut, schade.

01:15:54: Toby: Ein Big Player weniger.

01:15:54: Thomas: [Siehe Anlage 71]

01:15:56: Toby: Okay.

01:16:02: Toby: Ja.

01:16:14: Thomas: [Siehe Anlage 72]

01:16:34: Thomas: [Siehe Anlage 73]

01:16:54: Thomas: [Siehe Anlage 74]

01:17:00: Toby: Ja.

01:17:13: Toby: Ja.

01:17:14: Thomas: [Siehe Anlage 75]

01:17:34: Thomas: [Siehe Anlage 77]

01:17:41: Toby: Ja, absolut, genau.

01:17:43: Toby: Das ist so.

01:17:45: Toby: Aber gut.

01:17:47: Toby: Mal sehen, was der Markt sagen wird oder was die Konkurrenz sagt oder ob es der Konkurrenz dann besser geht oder nicht besser geht.

01:17:54: Thomas: [Siehe Anlage 78]

01:17:55: Toby: Keine Ahnung. Das wird man sehen.

01:17:59: Toby: Ich denke.

01:18:13: Toby: Irgendwo müssen sich ja die Kunden hin orientieren.

01:18:14: Thomas: [Siehe Anlage 79]

01:18:32: Toby: Oh.

01:18:34: Thomas: [Siehe Anlage 80]

01:18:54: Thomas: [Siehe Anlage 81]

01:19:01: Toby: Ja, ja, klar.

01:19:14: Thomas: [Siehe Anlage 82]

01:19:21: Toby: Ja, vielleicht noch eine Zahl, die wir vergessen haben. Sie haben seit 2022 kein Gewinn mehr eingefahren.

01:19:29: Toby: Das ist noch so eine Zahl, die auch im Interview bekannt gegeben worden ist.

01:19:34: Thomas: [Siehe Anlage 83]

01:19:35: Toby: Ja.

01:19:37: Toby: Kein Gewinn bedeutet ja nicht unbedingt Plus Minus Null. Das kann natürlich auch Verlust bedeuten.

01:19:44: Thomas: [Siehe Anlage 84]

01:19:45: Toby: Nö.

01:19:49: Toby: Oder ist es ein Minus?

01:19:51: Toby: Nö.

01:19:53: Toby: Ja.

01:19:55: Toby: Mhm.

01:20:01: Toby: Ja, gut.

01:20:03: Toby: Genau.

01:20:04: Thomas: [Siehe Anlage 85]

01:20:13: Toby: Ja.

01:20:21: Toby: Mhm.

01:20:29: Toby: So ist es, genau.

01:20:29: Thomas: [Siehe Anlage 1]

01:20:31: Toby: Und es kommt ja auch dazu, dass so Faktoren eingetroffen sind, dass Amazon dann auch noch Apple-Produkte offiziell vertreiben kann und vertreibt natürlich auch offiziell Apple-Produkte.

01:20:39: Thomas: [Siehe Anlage 1]

01:20:42: Toby: Das war ja bis vor ein paar Jahren auch nicht der Fall. Da hat ja Amazon nicht offiziell Apple-Produkte geführt.

01:20:48: Toby: Das hat sich dann auch geändert. Das kam dann auch noch als Konkurrenzmarke dazu. Etc.

01:20:56: Toby: Und was dann auch im vergangenen Jahr so ein bisschen negativ aufgestoßen ist, dass Gravis ja ausschließlich nur noch bargeldloses Bezahlen eingeführt hat.

01:20:59: Thomas: [Siehe Anlage 1]

01:21:07: Toby: Das kam bei einigen Kunden auch nicht so gut an.

01:21:18: Toby: Naja.

01:21:19: Thomas: [Siehe Anlage 1]

01:21:24: Toby: Ja, aber...

01:21:51: Toby: Ja.

01:21:57: Toby: Irgendwo muss das Schwarzgeld doch loswerden.

01:21:59: Thomas: [Siehe Anlage 1]

01:22:03: Toby: Ne, aber es gibt es bestimmt, dass Leute ihr Schwarzgeld auch auf diese Art und Weise loswerden möchten.

01:22:32: Toby: Ja.

01:22:56: Toby: Ja.

01:23:16: Toby: Ne.

01:23:19: Toby: Ja, das ist...

01:23:35: Toby: Ja.

01:23:55: Toby: Ja, ja.

01:24:03: Toby: Ja, ja, das ist richtig.

01:24:15: Toby: Frankfurt am Bahnhof. Oh, wei, wei, wei, wei.

01:24:30: Toby: Ja, ja.

01:24:43: Toby: Ich habe gestern, wo du gerade sagst, so viel Bargeld dabei zu haben, hättest du kein gutes Gefühl damit. Ich habe gestern eine Dokumentation über diese Metrobetrüger geschaut.

01:25:00: Toby: Das war irgendwann in den 80er, Ende der 70er, Anfang der 80er glaube ich, oder sogar schon in den 90er, ich weiß es nicht. Also irgendwann in den 80er, 90er Jahre haben ja in Nordrhein-Westfalen so zwei clevere Leute die Metro um Millionenbeträge betrogen.

01:25:18: Toby: Und das haben sie auch relativ leicht abziehen können, das Ganze. Zumindest war das so simpel, dass das keiner glauben konnte, dass man das so veranstalten konnte.

01:25:19: Thomas: [Siehe Anlage 1]

01:25:31: Toby: Es ging dann glaube ich insgesamt um 40 Millionen D-Mark und sagte der eine Betrüger, ja, also ich hatte immer so 200.000 Euro, 200.000 D-Mark als Handgeld in der Tasche. Also das ist mir so gerade als eingefallen, als du gerade sagtest, viel Bargeld dabei.

01:25:54: Toby: Wahnsinn.

01:25:59: Toby: Ja und sie sind eigentlich daran gescheitert, sie haben sich dann nach Brasilien abgesetzt, die beiden, und sie sind daran gescheitert, dass der eine Heimweh nach Köln hatte. Er wollte wieder nach Hause. Ja, und das war sein Fehler.

01:26:16: Toby: Also Köln ist jetzt nicht gerade die schönste Stadt, aber okay.

01:26:31: Toby: (Schweigen)

01:26:56: Toby: Ja, so ist es. Aber danach wurde das Ganze dann auch noch als Spielfilm verfilmt und sie waren auch nur fünf Jahre im Gefängnis. Einer drei Jahre und der andere nur fünf Jahre.

01:27:13: Toby: Das Geld haben sie natürlich zurückgegeben, was noch übrig war. Bei dem Lebensstil war dann nicht mehr ganz so viel über, aber okay. Und haben danach aber weiterhin noch gut leben können durch die Filmrechte und so weiter und so fort. Naja, gut.

01:27:35: Toby: Das wurde jetzt so detailliert nicht besprochen. Aber sie machten beide, oder der eine, der noch lebt, der andere ist glaube ich schon verstorben, sie machten jetzt beide keinen, oder der eine nicht den Eindruck, dass sie jetzt am Existenzminimum leben.

01:27:55: Toby: Gut. Das ist so viel dazu. Oder so viel dazu. Gut, sind wir eigentlich durch mit dem Thema. Der Mark Gurman hat noch eine ganz steile These aufgestellt, dass Apple bereits am MacBook mit M4 Prozessor arbeitet. Ja, woran sollen sie denn sonst arbeiten? Am M5 oder am M6?

01:28:13: Toby: Und er hat gesagt, dass das bestimmt, aber jetzt nicht konkret an einem MacBook, wahrscheinlich nur am Chip. Und er meint, im Oktober soll das Ding dann rauskommen. Ja gut, Kunststück, wenn man sich die anderen Termine anschaut, die anderen Release-Termine, kann man das natürlich relativ gut davon ableiten.

01:28:34: Toby: Das war jetzt nicht so die Nachricht, die mich jetzt vom Socken oder aus den Socken herausgehauen hat. Aber okay. Ich glaube manchmal hat er auch so ein paar Nachrichten flauten und muss dann irgendwas raushauen.

01:28:50: Toby: Gut, dann sind wir noch mit den Hauptthemen durch. Und ich glaube, wir könnten kurz in die Gadget-Ecke abbiegen. Das wird heute auch relativ zügig gehen, das Ganze. Ich habe mal wieder ein Produkt aus dem Hause Sateki.

01:29:04: Toby: Es gibt Leute, die sagen auch Sateschi, deswegen sage ich jetzt mal beide Namen, um beide Zielgruppen anzusprechen sozusagen. Ich habe hier nämlich ein Netzteil. Ja, der eine oder andere würde sagen, ja mein Gott, das ist jetzt das 12.000. Netzteil aus der Sateki-Linie oder aus dem Hause Sateki.

01:29:29: Toby: Warum denn jetzt noch ein Netzteil? Muss das denn sein? Da könnte ich sagen ja, aber es gibt ja für jeden Anwendungsbereich das passende Netzteil. Es gibt natürlich auch viele Leistungsklassen, sprich wie viel Watt letztendlich das Netzteil kann, verschiedene Größen etc.

01:29:49: Toby: Der eine möchte ein ganz kompaktes Netzteil haben, der andere möchte ein Netzteil mit verschiedenen Anschlüssen. Und da gibt es die Leute, die international sehr viel unterwegs sind und die möchten auch ein Netzteil haben, was man auf die jeweiligen Landesstecker anpassen kann.

01:30:05: Toby: Und das ist dann natürlich sehr interessant, wenn man bewährte Sateki-Technik mit einem Travel-Netzteil verbinden kann oder wenn man die Travel-Technologie in Form von Adapter-Technologie mit der bewährten Netzteil-Technik kombinieren kann.

01:30:24: Toby: Und das hat jetzt auch Sateki getan mit dem neuesten Netzteil aus der Schnellladeserie, also der GAN-Serie. 145 Watt, das ist die maximale Ausgangsleistung, die das Netzteil bietet.

01:30:41: Toby: Wir haben vier Ports und die vier Ports sind wie folgt aufgeteilt. Zwei Ports sprechen davon USB-C Power Delivery 3.1 und zwei Ports sprechen USB Power Delivery 3.0.

01:30:57: Toby: Wir haben vier Adapter an Bord. Einmal den Standard-EU-Adapter, einmal einen australischen Adapter, einmal UK- und einmal US-amerikanisch. Das sind wie gesagt die vier Adapter, die mit inkludiert sind.

01:31:11: Toby: Und was ich ganz charmant finde, wir haben eine Tragetasche, wo man das Ganze reinpacken kann. Das bietet sich natürlich ein, wenn man viel Zubehör hat, dass man das auch vernünftig transportieren kann.

01:31:22: Toby: Das wäre nämlich mein Kritikpunkt gewesen, wenn diese Tragetasche nicht dabei gewesen wäre. Aber da haben sie noch mal Glück gehabt, würde ich sagen.

01:31:32: Toby: Wir haben ein sehr, sehr kompaktes Design. Natürlich müssen die vier Ports irgendwo untergebracht werden, aber das Ding ist ein Hauch kleiner als das 145 Watt Netzteil, was direkt mit dem MacBook Pro von Apple kommt.

01:31:45: Toby: Und auch vom Gewicht her ist es etwas leichter. Und wie gesagt, das Apple-Netzteil hat nur einen Ausgang und das Satechi-Netzteil hat halt vier Ausgänge.

01:31:57: Toby: Von daher ist es nach meiner Meinung das clevere Gerät oder Netzteil, als wenn man sich das original Apple-Netzteil in den Koffer schmeißt.

01:32:09: Toby: Wo man wie gesagt vier Geräte gleichzeitig betanken kann. Logischerweise, wenn man vier Geräte gleichzeitig betankt, kann man natürlich nicht die 145 Watt aus einer Leitung rausziehen.

01:32:21: Toby: Dann reduziert sich das natürlich ganz klar, ganz logisch. Das liegt natürlich in der Natur der Sache.

01:32:27: Toby: Sonst gibt es dazu nicht viel zu sagen. Vernünftige Verarbeitungsqualität, alles das, was in den bisherigen Satechi-Netzteilen auch drin steckt, das wurde hier jetzt auch verbaut.

01:32:40: Toby: Nur sie haben das Ganze als Travel-Netzteil angelegt. Erschließt sich dadurch, dass da eben ganz viele Adapter mit inkludiert sind.

01:32:51: Toby: Ein letzter Punkt, der mir sehr positiv aufgefallen ist, das Wechseln der verschiedenen Adapter geht sehr, sehr gut vonstatten.

01:32:59: Toby: Bedeutet, dass wir einen kleinen Schalter haben, den wir dann einfach nach hinten schieben und die Adapter ganz sanft und ganz leicht vom Netzteil lösen können.

01:33:10: Toby: Wir schieben dann den jeweiligen Adapter wieder rein. Der Adapter schließt sich, oder nicht der Adapter, sondern der Schalter schließt sich und das ist sicher verankert.

01:33:19: Toby: Ich habe da schon Netzteile von Marktbegleitern gehabt, wo diese ganze Mechanik, sagen wir mal so, sehr suboptimal war und es doch sehr schwerfällig war, die Adapter zu wechseln.

01:33:30: Toby: Man hatte auch nicht den Eindruck, dass die Adapter vernünftig sitzen. Hier hat man eine sehr solide Wechselmechanik.

01:33:37: Toby: Das ist mir sehr, sehr positiv aufgefallen. Wie gesagt, Marktbegleiter haben da doch sehr viel Technik an Bord oder sehr viel Wechseltechnik, die nicht vernünftig funktioniert.

01:33:47: Toby: Oder wo es sehr schwerfällig geht und wo man den Eindruck hat, naja, noch dreimal gewechselt und das Ding ist kaputt.

01:33:54: Toby: Das hat man hier nicht. Hier hat man eine sehr solide, gut gehende Wechseltechnik verbaut oder Wechselmechanik verbaut.

01:34:02: Toby: Gut, das zum 145 Watt Travel Charger Netzteil.

01:34:10: Toby: Dann haben wir es doch. Gut, dann würde ich sagen, machen wir das Ding für heute dicht.

01:34:21: Toby: Und wenn alles gut geht, hören wir uns dann irgendwann am nächsten Wochenende wieder.

01:34:28: Toby: Tschüss!