Geek Cafe

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Transkript

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00:00:00: Thomas: Hallo Tobi. Ja, Samstag. Am Samstag. Der siebte September Countdown läuft. Zum Montag ist es

00:00:00: Toby: Hallo Thomas, einen wunderschönen guten Morgen. Hallöchen. Samstag. Was fällt mir zu Samstag ein?

00:00:10: Toby: Am Samstag kommt das Sams oder wie war das? Am Samstag oder Sonnabend. Ja. Ah ja, okay.

00:00:21: Thomas: nicht mehr lange. Wir gehen heute die besten oder die aktuellsten oder die überraschendsten zehn

00:00:23: Toby: Okay. Haben wir das. Dann hast du quasi ein Hidden Document angelegt sozusagen.

00:00:27: Thomas: Gerüchte zum iPhone 16 durch. Wir haben uns da einen Countdown verlegt. Nein, nein. Ich habe,

00:00:41: Thomas: ich habe, wie gesagt, ich versuche mich da ja so gut es geht von iPhone Gerüchten oder zu Gerüchten

00:00:41: Toby: Nächstes Jahr.

00:00:48: Thomas: zur WWDC wollte ich schon sagen. Die kommt ja erst nächstes Jahr wieder. Alle zum iPhone Event jetzt

00:00:55: Toby: Ja.

00:00:57: Thomas: oder zur Keynote versuche ich mich ja möglichst frei noch zu halten. Klar, es wird jetzt keine

00:01:02: Thomas: großen Überraschungen geben. Mehr, wir haben ja auch in der vergangenen oder in den letzten Folgen

00:01:07: Thomas: schon öfter über Gerüchte gesprochen. Beziehungsweise es ist ja relativ gut abzusehen,

00:01:11: Thomas: was bei uns kommen wird, beziehungsweise auch nicht. Gerade an Features im Bereich AI. Da sind

00:01:14: Toby: Okay. Also rein hypothetisch, wenn jetzt wirklich ein Foldable kommen sollte, was ich nicht glaube

00:01:18: Thomas: glaube ich wir und unsere Hörer ja auch ganz gut informiert. Und wie gesagt, ich versuche da jetzt

00:01:22: Thomas: ein bisschen noch weg zu sein. Wir hatten eben kurz vor der Sendung noch mal so über den einen

00:01:27: Thomas: oder anderen Post bei Threads gesprochen, wo es ja noch mal ging, so Überraschungen, ja,

00:01:31: Thomas: foldable am Montag und so, ja, aber … Also das wäre, ja, also bei aller, genau,

00:01:43: Toby: und was auch völlig utopisch ist, denn hätte Apple das wirklich sehr, sehr, sehr gut geheim

00:01:48: Toby: gehalten. Ja, das wäre Wahnsinn, wenn das kommen sollte. Also nein, das glaube ich zu 99 Prozent

00:01:54: Thomas: bei aller Geheimhaltung, aber nee, das wäre … Also das wäre eins, ja, das wäre eins der

00:02:01: Toby: nicht. Ja. Generell, absolut, ja. Da hätte Tim Cook nochmal einen Meilenstein gesetzt,

00:02:02: Thomas: steilsten One More Things, beziehungsweise Überraschungen auf so einer Veranstaltung,

00:02:06: Thomas: die wir überhaupt bei Apple jemals hatten. Also wie gesagt, nicht erst Post Steve Jobs,

00:02:13: Thomas: sondern generell. Generell. Ja, es ist, ja, man muss immer gucken, wer Team Cook und wie lange,

00:02:19: Toby: kurz vor seiner Rente, hätte ich bald gesagt. Ja. Nee, aber das ist utopisch. CFO-Geschichte.

00:02:28: Thomas: beziehungsweise wer wird Nachfolger, hatten wir ja vor, ach, vor langer Zeit ja auch schon mal

00:02:33: Thomas: darüber gesprochen. Momentan gab es ja auch so ein bisschen Veränderungen in der, genau, CFO. Da

00:02:39: Toby: Das mag sein,

00:02:43: Thomas: kamen auch wieder hier so die ersten Fragen auf, ja, wie geht es mit Team Cook weiter? Ich bin ja

00:02:48: Thomas: nach wie vor davon überzeugt, dass er uns noch eine Zeit lang erhalten bleiben wird, dass da

00:02:54: Thomas: irgendwo Gedanken da sind, beziehungsweise eine Nachfolge auch jetzt für einen Ernstfall da ist

00:02:58: Thomas: klar. Mein Gott, welche Firma hat das nicht? Aber ich glaube nicht, dass Team Cook die nächsten ein

00:03:05: Thomas: bis zwei Jahre irgendwo aufhört. Glaube ich nicht. Wie du möchtest, ja.

00:03:08: Toby: aber da bringst du uns ja zu einem Thema, was wir eigentlich im späteren Verlauf der

00:03:14: Toby: Sendung drin stehen haben. Wir können das natürlich jetzt auch vorziehen. Wäre ja blöd,

00:03:18: Toby: wenn wir das nachher nochmal neu aufmachen müssten. Und im Moment tritt ja John Ternes

00:03:18: Thomas: Ja. Mhm. Mhm.

00:03:24: Toby: immer mehr in den Fokus. Also John Ternes, Hardware-Chef, der soll angeblich dann die

00:03:26: Thomas: Mhm. Mhm.

00:03:28: Toby: Nachfolge von Tim Cook antreten. Das ist jetzt die aktuelle Gerüchtesituation. Der war ja schon

00:03:35: Toby: immer so ein bisschen als Nachfolger gehandelt worden, aber das ist jetzt wieder ganz aktuell

00:03:40: Toby: aufgekocht worden von einigen seriösen Blogs und Publikationen. Und du hattest es ja eben

00:03:47: Toby: angesprochen, die CFO-Geschichte, den CFO-Wechsel. Das ist ja auch ein Sinnbild dafür, wie Apple die

00:03:50: Thomas: Mhm.

00:03:54: Toby: Nachfolge regelt. Das heißt, der Maestri bleibt ja noch im Unternehmen und wird übergangsweise

00:04:02: Toby: auch noch den Nachfolger beraten und zur Seite stehen. Und genauso soll das ja auch bei der

00:04:03: Thomas: Mhm.

00:04:09: Toby: Übergabe an Ternes, nehmen wir jetzt mal an, Ternes wird es, soll auch Tim Cook noch im

00:04:13: Thomas: Ja, vor allem, ja, vor allem Tynus kommt ja jetzt auch aus der Hardware-Ecke. Also im

00:04:14: Toby: Unternehmen bleiben und als strategischer Berater dann zur Verfügung stehen. Jetzt egal, wer jetzt

00:04:20: Toby: der Nachfolger wird, sondern er soll halt eine sanfte und geschmeidige Übergabe oder es soll

00:04:29: Toby: dann eine geschmeidige Übergabe stattfinden. Und das ist, denke ich, auch eine ganz gute Lösung,

00:04:34: Toby: wenn man das jetzt so weiterverfolgt und weitermacht.

00:04:37: Toby: Ja.

00:04:41: Thomas: Gegensatz zu Team Cook hat er ja da wesentlich mehr Bezug auch, was jetzt die Hardware-Seite

00:04:41: Toby: Ja.

00:04:47: Thomas: des Unternehmens betrifft, die Entwicklung und auch was wahrscheinlich im, ja, Micromanagement

00:04:53: Thomas: jetzt nicht, aber was in den Teams bei Apple in Bezug auf Hardware-Entwicklung halt geschieht,

00:04:57: Toby: Ja.

00:04:59: Thomas: da ist er tiefer drin und vor allem auch, wie gesagt, kommt er da aus der Hardware-Ecke. Das

00:05:04: Thomas: ist ja etwas, was man Team Cook immer so vorgehalten hat. Er hat keinen Bezug jetzt

00:05:08: Thomas: zur Hardware, sondern er ist so der Zahlenmensch und macht das da raus, ja, und man spricht ihm

00:05:15: Thomas: ja so ein bisschen da auch die Qualität dann ab. Ja, da wäre halt Tynus auf jeden Fall der

00:05:19: Toby: Ja.

00:05:20: Thomas: richtige, denke ich mal, aus dem Apple, ja, vor allem auch im Unternehmen gewachsen, ja. Das wäre,

00:05:29: Toby: Ja.

00:05:29: Thomas: glaube ich, der richtige. Und vor allem, mein Gott, da ist irgendwie, was ist er, glaube ich,

00:05:32: Thomas: irgendwie um die 50, Ende, Ende 40, irgendwas in die Richtung, der John Tynus. Der ist also

00:05:37: Thomas: auch noch ein wirklich Junge, der da nachrückt, ja. Kann ich mir sehr gut vorstellen bei ihm,

00:05:42: Toby: Ja.

00:05:45: Thomas: dass der da wirklich so eventuell die Nachfolge auch antreten kann. Wie gesagt, ich glaube es

00:05:54: Thomas: jetzt nicht, dass es jetzt nächstes oder übernächstes Jahr passiert, aber gerade,

00:05:57: Toby: Ja.

00:05:57: Thomas: wenn es um Vorbereitung geht und man da vielleicht wirklich so die nächsten Jahre im Blick hat,

00:06:01: Thomas: wird es auf jeden Fall ein Kandidat mal gespannt, was da die nächsten Jahre so da noch auf uns,

00:06:10: Thomas: was heißt, zukommt, aber wie sich das noch entwickelt, ja. Weil ich denke mal, je näher

00:06:16: Thomas: es dann wirklich zu dem Zeitpunkt kommt, umso mehr wird man von ihm dann wahrscheinlich auch

00:06:19: Thomas: hören und sehen.

00:06:21: Toby: Ja. Und wie gesagt, wenn man davon ausgeht, dass Tim Cook dann halt noch im Unternehmen bleibt,

00:06:22: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:06:25: Toby: man wird ihm dann wohl die Rolle des Executive Chairman übergeben sozusagen. Und das muss man

00:06:34: Toby: auch mit einbeziehen, wenn er dann noch ein, zwei Jahre dann im Unternehmen bleibt und dann noch

00:06:39: Toby: beratend zur Seite steht, den Ternes, dann muss man das ja auch noch in die Arbeitszeit mit

00:06:44: Toby: einbeziehen. Also deswegen kann sein, dass die CEO-Übergabe schneller kommt, als wir uns das

00:06:49: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:06:50: Toby: vorstellen, wenn sie so eine sanfte, fließende Übergabe machen. Weiß man nicht. Vielleicht schon

00:06:56: Toby: in den nächsten ein, zwei Jahren. Schauen wir mal. So jung ist ja Tim Cook auch nicht mehr.

00:07:02: Toby: Ich glaube 65, glaube ich, oder kurz davor. Ja, irgendwie.

00:07:03: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:07:11: Toby: Ja.

00:07:32: Toby: Ja.

00:07:32: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:07:56: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:08:01: Toby: Ja. Ja.

00:08:07: Toby: Das ist aber ja nicht alles. Das hat ja sehr wenig damit zu tun, ob man … Ja.

00:08:11: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:08:20: Toby: Ja. Ja.

00:08:40: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:08:47: Toby: Ja. Man darf halt nicht verwechseln, die Außendarstellung mit Führungsqualitäten oder

00:08:53: Toby: das Charismatische, was da nach außen ausstrahlt, das kann man … Genau. Richtig. Genau.

00:08:55: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:09:00: Toby: Ja, klar.

00:09:24: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:09:25: Toby: Ja.

00:09:37: Toby: Ja. Ja, ich meine, Apple ist ja immer noch eine Hardware-Company, auch wenn man davon ausgehen

00:10:01: Toby: kann, dass sich das immer mehr wandeln wird in den nächsten Jahren. Apple Intelligence ist etc. pp.,

00:10:08: Toby: aber die Hardware bildet ja dennoch immer eine Basis. Und ja, ich denke, mit einem Hardware-Guy

00:10:16: Toby: sind sie ganz gut aufgehoben. Ja. Und trotzdem kann ja Greg Federici nach außen hin die Firma

00:10:18: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:10:24: Toby: präsentieren, die macht er ja jetzt auch schon. Also, ist ja nicht das Thema. Das ist ja jetzt

00:10:32: Toby: auch auf mehreren Leuten verteilt, präsentationstechnisch. Ja, genau.

00:10:43: Toby: Ja, ich meine, Tim Cook hin oder her, ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass Tim Cook eine

00:10:47: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:10:55: Toby: komplette Keynote alleine hält und alles selbst präsentiert, so wie es Steve Jobs gemacht hat.

00:11:02: Toby: Ich glaube, dazu fehlen ihnen die Präsentationsqualitäten. Das ist halt so. Da ist Steve Jobs

00:11:10: Toby: unerreicht gewesen. Ja. Ja, genau. Ja. Genau, ist ja auch gut so. Ja. Ja, so ist es. Und ist ja gut,

00:11:13: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:11:24: Toby: dass er das erkannt hat, dass er jetzt nicht der größte Präsentator aller Zeiten ist. Genau.

00:11:31: Toby: Genau. Die Bühne bieten sollte. Ja. Genau, so ist es. Ja. Gut, ich bin gespannt, wie es weitergeht.

00:11:42: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:11:51: Toby: Wir können nur froh sein, dass, ich habe den einen Tag noch darüber nachgedacht, dass jetzt Johnny

00:11:56: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:12:01: Toby: Ive nicht in irgendeiner Form noch in der Diskussion wäre, CEO zu werden, etc. Da bin ich ganz froh,

00:12:09: Toby: weil ich glaube, da wäre die Hardwareentwicklung in eine ganz, ganz falsche Richtung gegangen. Also,

00:12:15: Toby: unterm Strich habe ich das Gefühl, dass es Apple gut getan hat, dass Johnny Ive aus dem

00:12:22: Toby: Unternehmen ausgestiegen ist. Auch wenn er sehr viele gute Dinge getan hat, aber zum Schluss hat

00:12:25: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:12:28: Toby: sich doch die Hardware in eine ganz, nein, nein, aber er war der maßgeblich dafür und er hat es

00:12:29: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:12:35: Toby: auch abgenickt, was kommt oder was nicht kommt. Also, er war schon derjenige, der das Zepter in

00:12:41: Toby: der Hand gehabt hat. Nein, nein, klar. Ja, ja. Und, na ja, gut, das ist jetzt ein anderes Thema,

00:12:58: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:13:01: Toby: aber ich mache mir trotzdem auch Gedanken, weil wir jetzt ja diese ganze Richtung sehen,

00:13:06: Toby: slim und alles dünn und alles klein, dass Apple, trotz dass jetzt Johnny Ive weggegangen ist,

00:13:11: Toby: wieder in eine ganz falsche Richtung geht, was letztendlich auch zu Hardwareproblemen führen

00:13:17: Toby: könnte. Stichwort Butterfly-Tastatur. Klar, ja, ja. Ja, ja, aber, ja, ja.

00:13:18: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:13:42: Toby: Ja.

00:13:46: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:13:48: Toby: Ja.

00:13:49: Toby: Da hast du es nicht.

00:14:15: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:14:17: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:14:18: Toby: Ich hab's nicht.

00:14:25: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:14:37: Toby: Ich hab's nicht.

00:14:49: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:14:57: Toby: Ich kann verstehen, dass Apple in gewissen Bereichen diesen Weg gehen will und ich kann

00:15:16: Toby: auch verstehen, dass das iPad so dünn ist und warum Apple das so dünn gemacht hat.

00:15:22: Toby: Aber ich kann auch verstehen, dass Apple das so dünn gemacht hat.

00:15:29: Toby: Ich kann auch verstehen, dass Apple das so dünn gemacht hat.

00:15:47: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:15:52: Toby: Ich kann auch verstehen, dass Apple das so dünn gemacht hat.

00:16:05: Toby: Und das, dass … Mhm.

00:16:06: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:16:24: Toby: Das hat ja Apple augenscheinlich gut hinbekommen.

00:16:45: Toby: Bisher haben wir ja keine großartigen negativen Stimmen gehört, dass das Ding sich irgendwie

00:16:50: Toby: verbiegt oder nicht.

00:16:51: Toby: Und wir hatten ja auch die iFixit-Berichte gesehen.

00:16:53: Toby: Die haben ja da so ein Stabilitätsteil eingebaut, was sich durch das ganze Gerät zieht.

00:16:58: Toby: Das hat Apple ja gut hinbekommen.

00:17:01: Toby: Gott sei Dank.

00:17:02: Toby: Ja, gut.

00:17:03: Toby: Ja.

00:17:04: Toby: Dass das stimmt.

00:17:33: Toby: Aber ich habe das Gefühl, dass Apple da den richtigen Weg eingeschlagen hat aktuell.

00:17:33: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:17:40: Toby: Nein, nein, da nicht.

00:17:42: Toby: Also ich glaube, noch dünner geht es auch nicht.

00:17:51: Toby: Also ohne, dass die anderen Faktoren beeinträchtigt werden, sagen wir es mal so.

00:17:57: Toby: Aber wie gesagt, dieser dünne oder diese Leichtigkeit und die Dünne der Geräte, das ist natürlich

00:18:00: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:18:03: Toby: das, was du immer wieder in der Hand hast.

00:18:05: Toby: Und immer wieder der Nutzer und auch der normale Nutzer immer wieder sich vor Augen führen

00:18:11: Toby: kann.

00:18:12: Toby: Und ich glaube, dieser Emotion ist sich Apple auch ganz bewusst.

00:18:16: Toby: Deswegen gehen sie jetzt diesen Weg oder haben diesen Weg jetzt eingeschlagen.

00:18:21: Toby: Es ist eine Gratwanderung, ganz klar.

00:18:23: Toby: Na gut.

00:18:25: Toby: Jetzt sind wir ja ganz durcheinander mit unserer Sendung.

00:18:30: Toby: Wie gut, dass wir sonst ja auch immer durcheinander sind.

00:18:35: Toby: Also das merkt ja gar keiner.

00:18:36: Toby: Wie auch?

00:18:39: Toby: Ja, man muss ja, man muss ja, keine Ahnung, was man muss, gar nichts.

00:18:47: Toby: Sterben muss man das, durch.

00:18:49: Toby: Lass uns zum ersten Thema der Sendung zurückkommen sozusagen oder das, was wir eigentlich als

00:18:54: Toby: erstes Thema ansprechen wollten, was auch so ein bisschen für Diskussionen in der Bubble

00:19:00: Toby: gesorgt hat.

00:19:01: Toby: Und ich verstehe gar nicht, warum man darüber noch diskutiert.

00:19:04: Toby: Weil es gibt Lösungen, die man damit wunderbar kompensieren kann.

00:19:09: Toby: Aber worüber spreche ich eigentlich?

00:19:11: Toby: Mark Gurman hat mal wieder eine weitere Salamischeibe abgeschnitten und hat so ein paar Informationen

00:19:16: Toby: zum Mac Mini rausgegeben.

00:19:17: Toby: Und der kommende Mac Mini soll einen Anschluss weniger haben und der USB-A-Anschluss soll

00:19:26: Toby: wegfallen.

00:19:27: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:19:27: Toby: Ja, mein Gott, wo ist das Problem?

00:19:31: Toby: Es gibt Adapter.

00:19:32: Toby: Punkt.

00:19:33: Toby: Ja, ist so.

00:19:34: Toby: 20 Jahre, 20 Jahre.

00:19:34: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:19:55: Toby: Ja, das ist es.

00:20:01: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:20:18: Toby: Genau.

00:20:25: Toby: Das sind meistens relativ günstige Produkte, die noch irgendwo im Markt unterwegs sind.

00:20:40: Toby: Im normalen Segment gibt es heute kaum noch, oder sagen wir mal zu 99 Prozent, keine USB-A-A-Produkte

00:21:01: Toby: mehr.

00:21:16: Toby: So ist es.

00:21:45: Toby: So sehe ich das auch.

00:21:46: Toby: Also dieses Problem kann man wirklich sehr leicht lösen.

00:21:49: Toby: Ja, und ich…

00:21:54: Toby: Ja, hat ein CD-Laufwerk.

00:21:59: Toby: Achso, ja.

00:22:07: Toby: Das kann, ich glaube schon, ja, kann sein.

00:22:24: Toby: Also der erste iMac, also Apple war das erste Unternehmen, was USB in die Rechner mit eingeführt

00:22:26: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:22:31: Toby: hat.

00:22:32: Toby: Ja.

00:22:33: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:22:34: Toby: Ja, das…

00:22:57: Toby: Das ist richtig, ja.

00:22:58: Toby: Das ist korrekt, ja.

00:22:59: Toby: Hm.

00:23:02: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:23:27: Toby: Ja.

00:23:29: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:23:31: Toby: Ja, also wie gesagt, der USB-A-Anschlüssel rausfallen und ich sehe da eigentlich nicht

00:23:39: Toby: so ein großes Problem, wie viele Kollegen das an die Wand malen oder sich da hervorschreiben.

00:23:46: Toby: Das ist alles lösbar.

00:23:48: Toby: Wenn es gar keinen Adapter geben würde, wenn es diese Lösung der Adaptierung nicht geben

00:23:51: Toby: würde, dann wäre ich eher geneigt dazu zu sagen, ja, es könnte sein, dass es bei einigen

00:23:58: Toby: Leuten ein Problem gibt.

00:23:59: Toby: Aber wie gesagt, es gibt kleine Adapter, es gibt große Adapter, es gibt Docking-Stations,

00:24:04: Toby: es gibt den Einsatz von Kabeln, wie du das eben gesagt hast.

00:24:07: Toby: Und wenn man so alte Hardware hat, gerade wenn man jetzt mit uralten Datenträgern arbeitet,

00:24:12: Toby: wo das wirklich nicht mehr funktionieren sollte, wenn man so ein proprietäres Kabel hat oder

00:24:16: Toby: vielleicht sogar noch ein vergossenes Kabel hat, gibt es ja auch, dann sollte man sich

00:24:19: Toby: generell mal überlegen, ob man so einen alten Datenträger überhaupt noch einsetzen möchte.

00:24:25: Toby: Gerade wenn es ein mechanischer Datenträger ist, dann wäre es vielleicht trotzdem, gerade

00:24:27: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:24:32: Toby: an der Zeit mal das Produkt zu wechseln aufgrund der Datensicherheit oder dass die Daten da

00:24:37: Toby: überhaupt noch sicher gelagert sind, weil irgendwann geht so eine Festplatte auch mal

00:24:42: Toby: kaputt.

00:24:43: Toby: Und je älter sie ist, je höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie dann irgendwann mal aussteigt.

00:24:48: Toby: Wenn wir jetzt über Festplatten sprechen, ganz klar.

00:24:52: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:24:53: Toby: Und ich finde es gut, dass sie den jetzt rausnehmen.

00:24:55: Toby: Besser, als wenn sie jetzt irgendeinen anderen Anschluss rausgenommen hätten, weil die Spekulation

00:25:00: Toby: ging ja auch dahin, dass vielleicht der Ethernet-Anschluss rausfällt.

00:25:04: Toby: Und der soll jetzt nicht rausfallen.

00:25:06: Toby: Das sind jedenfalls die neuesten Informationen von Mark Gürmen und er bezieht sich da auf

00:25:11: Toby: die M4 Pro-Version, wie die kleineren Rechner aussehen mit der normalen M4-Version, wie

00:25:17: Toby: da die Konnektivität aussieht.

00:25:19: Toby: Das hat er jetzt nicht gesagt.

00:25:19: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:25:21: Toby: Er spricht ausschließlich von der Pro-Version und die soll fünf USB-C-Ports haben, davon

00:25:26: Toby: drei auf der Rückseite und, man staune, zwei auf der Vorderseite.

00:25:32: Toby: Also wieder Mac Studio.

00:25:34: Toby: Und dennoch soll die Größe von einem Apple TV immer noch im Raum stehen.

00:25:40: Toby: Das soll immer noch der Footprint sein.

00:25:42: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:25:42: Toby: Und das Netzteil soll intern weiterhin verbaut werden.

00:25:52: Toby: Das freut auch sehr viele Leute, speziell diejenigen, die das Ganze im Rechenzentrum

00:25:58: Toby: einsetzen, im Serverschrank.

00:25:59: Toby: Und wie gesagt, wie sie das dann umsetzen, Apple-TV-Größe etc., das bedeutet ja nicht,

00:26:09: Toby: dass er nicht höher sein kann.

00:26:11: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:26:12: Toby: Und dahin gehen ja auch sehr viele Gerüchte, dass das Ding etwas höher wird als ein Apple-TV.

00:26:17: Toby: Ja, ich bin gespannt.

00:26:22: Toby: Du bist nicht so begeistert davon, dass das Ding kleiner wird, oder?

00:26:27: Toby: Okay.

00:26:28: Toby: In dem Sinne, ich hoffe, dass wir uns heute hier einig sind.

00:26:29: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:26:58: Toby: Die Zeiten sind vorbei.

00:26:59: Toby: Ja.

00:27:04: Toby: Ja.

00:27:08: Toby: Ja.

00:27:12: Toby: Ja.

00:27:15: Toby: Ja.

00:27:23: Toby: Ja, man kann es sich schlecht vorstellen, wie es dann wirklich final aussehen wird.

00:27:45: Toby: Natürlich weiß man, wie ein Apple-TV aussieht, aber man weiß halt nicht, wie hoch sie gehen,

00:27:52: Toby: wie das dann mit den Anschlüssen konkret aussieht, wie sie verbaut werden.

00:27:56: Toby: Und wenn das Ding nochmal aus Aluminium ist, davon kann man ausgehen, dann sieht das auch

00:27:56: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:28:02: Toby: nochmal ganz anders aus, als wenn du da so ein Kunststoffgehäuse hast wie beim Apple-TV.

00:28:06: Toby: Ich kann mir das schon relativ gut vorstellen und ich glaube, dass das wird… Also ich

00:28:14: Toby: bin sehr begeistert.

00:28:15: Toby: Also ich habe da schon große Neugierde auf das Gerät und ich finde es… Nein, ich denke,

00:28:21: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:28:28: Toby: diesen Formfaktor werden sie dann wieder einige Jahre beibehalten.

00:28:30: Toby: Nein.

00:28:31: Toby: Ja, guckt doch mal, wie lange der Formfaktor jetzt vom aktuellen Mac Mini gehalten hat.

00:28:38: Toby: Und ich denke, ja, genauso kann sich der neue Formfaktor bewähren.

00:28:42: Toby: Also irgendwann muss sich auch mal ein neues Design ans Tageslicht legen und der Mac Mini

00:28:46: Toby: ist jetzt schon so alt vom Design her und natürlich könnten die das Ding zehn Jahre

00:28:53: Toby: lang noch weiter produzieren vom Formfaktor her, aber irgendwann muss ja mal was Neues

00:28:56: Toby: kommen.

00:28:57: Toby: Wie groß der Mac Mini ist oder was?

00:29:09: Toby: Also ein Apple-TV ist gar nicht so klein.

00:29:28: Toby: Nein, also ich bin gespannt, wie Apple das umsetzen wird und ich sage mal, solange sie

00:29:47: Toby: genügend Anschlüsse verbauen, danach sieht es ja momentan aus.

00:29:48: Thomas: [Sie sehen die Schrift, die die Schrift veröffentlicht hat.]

00:29:50: Toby: Ne, insgesamt fünf, also drei hinten und zwei vorne.

00:29:56: Toby: Fünf Punkt zwei wäre natürlich geil.

00:29:58: Toby: Das wäre richtig toll, aber leider nur.

00:30:00: Toby: Ist ja beim Mac Studio nicht anders.

00:30:12: Toby: Da sind ja auch nicht alle Anschlüsse Thunderbolt 4, da sind ja auch nur die rückseitigen Anschlüsse

00:30:15: Thomas: Ja.

00:30:16: Toby: Thunderbolt 4 und wenn du dann ins größere Modell gehst, in den Ultra, dann hast du komplett

00:30:20: Toby: Thunderbolt vorne und hinten.

00:30:21: Thomas: Genau.

00:30:23: Thomas: Ja.

00:30:23: Toby: Ja, also ich bin gespannt, wie der Mac Mini dann aussehen wird und letztendlich, was da

00:30:27: Thomas: Genau.

00:30:29: Thomas: Ja.

00:30:33: Toby: für Power reinkommt.

00:30:35: Toby: Gut, der M4 Pro und der M4 wird da reinkommen, danach sieht es aus und was das Ding dann

00:30:42: Toby: kosten wird, das ist natürlich noch mal eine ganz andere Sache.

00:30:46: Toby: Gut und danach sieht es auch aus, dass wir im Moment ein bisschen Verwirrung bezüglich

00:30:54: Toby: der Termine haben.

00:30:56: Toby: Dieses Mac Mini Event oder besser gesagt, das Mac Event sollte ja angeblich im Oktober

00:30:57: Thomas: Ja.

00:31:01: Thomas: Wer wenigstens ein Beispiel ihren Kontakt zu seinem besten Hellerschatten,

00:31:02: Toby: stattfinden.

00:31:03: Toby: Dann hieß es, nein, es gibt jetzt ein November Event und mittlerweile gibt es wieder ein

00:31:04: Thomas: den arealnyalook-invernter Crowd4, hat,

00:31:07: Thomas: unbestraft und tatsächlich ausschließlich

00:31:08: Toby: Gerücht, dass wir doch im Oktober das Event haben.

00:31:10: Thomas: ein hochgewichtiges System,

00:31:11: Toby: Also es gibt da so ein bisschen Termin Diskussionen zwischen den einzelnen Leakern.

00:31:12: Thomas: doch, endlich stellt sich deren Verforderung

00:31:15: Thomas: der Hierarchx-Einsitzung.

00:31:16: Toby: Wie gesagt, auch Mark Gurman hat gesagt, nein, Oktober ist nicht, es ist dann November und

00:31:17: Thomas: Alleine nur derей, dass der Internet Rolle spielt,

00:31:20: Toby: die neueste Aussage ist halt, es soll jetzt doch im Oktober sein und im November sollen

00:31:22: Thomas: hat ich das Gefühl, der Herr an allen Serien oder ersten Serien

00:31:25: Thomas: leisten kann, durch seinesen Gesetzen zu witten,

00:31:27: Toby: dann die Geräte ausgeliefert werden.

00:31:30: Thomas: und das ist das, was ich mir wünsche.

00:31:30: Toby: Klassisch M4 MacBook Pros, 14 und 16 Zoll.

00:31:32: Thomas: [Musik]

00:31:35: Toby: Der iMac soll aktualisiert werden und der Mac Mini, den wir eben gerade besprochen haben,

00:31:42: Toby: der soll dann auch aktualisiert werden.

00:31:44: Thomas: Ich glaube nicht, was die Fanbase

00:31:44: Toby: Ich bin gespannt, was dann iMac technisch kommt.

00:31:48: Toby: Ob wir vielleicht einen größeren iMac sehen, glaube ich nicht, weil die Gerüchteküche

00:31:52: Toby: hat ja gesagt, das soll später kommen.

00:31:53: Toby: Aber ich glaube, so richtig Platz für einen großen iMac ist auch gar nicht mehr.

00:32:02: Toby: Je attraktiver sie zum Beispiel diesen Mac Mini gestalten, je mehr schrumpft auch die

00:32:09: Toby: Fanbase von den iMacs.

00:32:10: Toby: Das ist meine Meinung.

00:32:11: Toby: Ich habe mich Studio investiert.

00:32:14: Thomas: geschrumpft ist. Ich glaube, viele haben sich damit abgefunden und in Mac Mini

00:32:18: Thomas: beziehungsweise in Ultra dann investiert, in Studio genau, in Studio

00:32:21: Toby: Studio.

00:32:25: Toby: Ja.

00:32:25: Thomas: investiert. Ich glaube, viele würden auch wieder zu einem M4, also zu einem iMac

00:32:29: Toby: Ja.

00:32:32: Thomas: groß M4 wechseln, wenn einer käme, irgendwann oder mit welchem Prozessor

00:32:38: Thomas: dann, egal, ja, aber die würden wieder wechseln, weil sie einfach den Formfaktor

00:32:43: Thomas: haben wollen und ein All-in-One haben wollen, weil das doch nun mal was ganz

00:32:44: Toby: Klar.

00:32:46: Thomas: anderes ist, als jetzt ein Mini mit einem externen Display. Auch wenn du sagst, okay,

00:32:51: Thomas: auch in einem iMac muss ich meine externen Festplatten dran hängen, etc., ja, was du

00:32:55: Thomas: mit dem Mini auch machen musst oder kannst, hast du das da ja auch, aber das,

00:32:56: Toby: Ja.

00:33:02: Thomas: wie gesagt, der All-in-One ist, gerade der iMac war ein sehr beliebtes Gerät unter

00:33:06: Thomas: Apple-Nutzern und hat da nach wie vor seine Fanbase und meiner Meinung nach

00:33:11: Thomas: auch nach wie vor seine Daseinsberichtigung. Es wird natürlich

00:33:14: Thomas: schwieriger in der heutigen Zeit, sagen wir mal, überall dort den iMac noch zu

00:33:24: Thomas: platzieren, wo er gerade auch im Berufsfeld vielleicht irgendwo an einem

00:33:29: Thomas: Counter benutzt wurde, weil du mit den aktuellen Größen da natürlich ein

00:33:32: Thomas: Problem kriegst. Bei den alten iMacs war das noch einfacher, ja, die hatten eh

00:33:36: Thomas: kleine Displays, da konntest du so einen auch mal an den Counter stellen, vor allem

00:33:40: Thomas: heute mit den ganzen POS-Systemen, da musst du nicht unbedingt noch irgendwo

00:33:45: Thomas: einen iMac benutzen, da tut es in der Regel ein iPad auch, oder da gibt es

00:33:50: Thomas: sehr gute Lösungen auf iPad oder generell Tablet oder Windows-Lösung, ist

00:33:53: Thomas: egal, aber da gibt es mittlerweile da auch sehr gute Lösungen. Du brauchst

00:33:57: Thomas: nicht unbedingt einen vollwertigen oder einen richtigen Desktop-PC da stehen zu

00:34:01: Thomas: haben. Das ist das eine, aber ich glaube auch

00:34:05: Thomas: gerade im Berufsumfeld, und das kennst du ja auch noch bei dir, oder in der

00:34:08: Toby: Ja.

00:34:15: Thomas: gewerblichen Nutzung gab es, glaube ich, sehr viele, wo den iMac zu

00:34:18: Toby: Ja.

00:34:23: Thomas: Intel-Zeiten halt auch gerne noch mit Windows benutzt haben, was natürlich

00:34:26: Toby: Ja.

00:34:28: Thomas: jetzt auch wegfällt. Man muss mal gucken, inwieweit das wiederkommt,

00:34:31: Thomas: vielleicht, man weiß es nicht. Jetzt mit Windows on Arm etc., mal gucken, wie sich

00:34:32: Toby: Ja.

00:34:39: Thomas: das da noch entwickelt. Ich glaube, Apple hat da kein Interesse mehr groß dran,

00:34:43: Thomas: aber man muss mal abwarten, vielleicht gibt es da auch noch mal eine Renaissance.

00:34:48: Thomas: Aber wie gesagt, ich denke, die Nachfrage, oder das Interesse, nicht die Nachfrage, aber

00:34:54: Thomas: das Interesse ist nach wie vor groß, und wenn Apple da ein aktuelles Modell mit

00:34:56: Toby: Ja.

00:35:00: Thomas: einer sehr guten Hardware-Ausstattung bringt, könnte sich das unter

00:35:05: Thomas: Apple-Nutzern auch wieder verkaufen. Ob das noch mal so ein Stück Zahlen bringt wie

00:35:06: Toby: Ja.

00:35:09: Thomas: damals, ich glaube nicht ganz, weil viele

00:35:16: Thomas: diese Kombination Mini oder Studio halt auch schätzen gelernt haben, gerade

00:35:18: Toby: Ja.

00:35:23: Thomas: auch die Vorteile, die halt so ein System mit sich bringt. Wir haben da ja auch schon

00:35:26: Toby: Ja.

00:35:26: Thomas: darüber gesprochen, egal wie geil der iMac ist, ich würde mir keinen kaufen, weil

00:35:30: Thomas: ich nicht alles all in one haben will.

00:35:34: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:35:39: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:03: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:05: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:25: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:27: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:53: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:55: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:36:56: Toby: Ja.

00:36:59: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:37:01: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:37:04: Toby: Ja.

00:37:21: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:37:22: Toby: Ja.

00:37:23: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:37:47: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:37:49: Thomas: Ja.

00:37:54: Toby: Das ist meine ganz spezielle Meinung dazu.

00:37:56: Toby: Und gerade Apple, die ja so nachhaltig unterwegs sein wollen, und sie sind es ja auch in ganz vielen Bereichen, die sollten das Konzept All-in-One-Rechner vielleicht ein wenig überdenken.

00:37:59: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:38:01: Thomas: Ja, genau.

00:38:10: Toby: Ja. Aber es gibt ja auch andere All-in-One-Systeme von Marktbegleitern, da ist Apple ja nicht das einzige Unternehmen.

00:38:21: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:38:22: Toby: So ist das. Na ja, gut.

00:38:23: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:38:27: Toby: Dann gucken wir mal, wie es weitergeht mit dem Mac Mini.

00:38:33: Toby: So. Das nächste kleine Thema. Es könnte gut sein, dass das Material Feinwurfen bei Apple dieses Jahr ein schlagartiges Ende finden wird, weil es deutet sich an, dass das Material, wie gesagt, komplett vom Markt verschwinden wird, jedenfalls bei Apple, weil die Dinger, die Cases kaum noch verfügbar sind.

00:38:43: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:38:45: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:39:01: Toby: In den Apples Stores. Einige Farben sind komplett vergriffen und einige sind halt noch verfügbar, aber mehr oder weniger deutet sich an, dass das Material, ja, bei Apple keine Zukunft mehr hat.

00:39:05: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:39:16: Toby: Die Thematik kennen wir ja, wir haben ja groß und breit übergesprochen, hat sich nicht als langlebig oder als stabil oder als, ja, die Dinger haben sich halt schnell abgegriffen, etc.

00:39:32: Toby: Wir haben ja auch lang und breit über die Probleme von Feinwurfen diskutiert.

00:39:37: Thomas: Ja.

00:39:37: Toby: Wird Apple da ein Nachfolgematerial einführen oder wird Apple einfach das Ding ersatzlos streichen? Das ist jetzt meine Frage.

00:39:39: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:39:41: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:39:45: Toby: Und wenn ein Nachfolgeprodukt kommt, wird Apple darüber sprechen, dass sie da Probleme mit hatten oder werden sie einfach nur das neue Material ankündigen und werden kein weiteres Wort über die Feinwurfen-Problematik verlieren?

00:40:00: Toby: Ja, das ist die große Frage. Das Schlimmste wäre natürlich, es gibt kein Ersatzprodukt, sie streichen es ersatzlos und es gibt nur noch die Silicon Cases und die anderen Materialien, die sie im Einsatz haben für die Armbänder, etc.

00:40:05: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:40:07: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:40:15: Toby: Und das wäre nach meiner Meinung die schlechteste Alternative, wenn es kein äquivalentes Material oder kein Ersatzmaterial für Feinwurfen gibt, weil Silicon Cases, naja gut, das muss man auch mögen.

00:40:27: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:40:29: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:40:29: Toby: Das ist jetzt auch kein Material, was jeder mag.

00:40:34: Toby: Tja. Oder sie produzieren trotzdem Feinwurfen weiter, was ich nicht glaube. Was ist deine Meinung dazu?

00:40:45: Thomas: [Sie schnüffelt.]

00:40:47: Thomas: Hm.

00:40:49: Thomas: Also, es würde mich nicht wundern, wenn es wegfällt.

00:40:51: Thomas: Äh, wir haben ja gerade was, was heißt "ohne Ersatz".

00:40:51: Toby: Ohne Ersatz.

00:40:55: Thomas: Wir haben halt ein anderes Material, was auch immer.

00:40:57: Thomas: Ja, aber

00:40:59: Thomas: woven auch gerade mit dem,

00:41:01: Thomas: wie sich das Material halt über die Zeit einfach, äh,

00:41:03: Thomas: verhält,

00:41:04: Toby: Verändert.

00:41:05: Thomas: ist, äh, ist schwierig, ja.

00:41:07: Thomas: Ich sag ja zwar immer, äh,

00:41:09: Thomas: ich bin ein Freund von Leder, ja,

00:41:11: Thomas: weil es lebt, im Prinzip, ja,

00:41:13: Thomas: ähm, und sich halt mit den Jahren

00:41:15: Thomas: oder der Nutzung dann einfach verändert,

00:41:15: Toby: Ja, ist ein Naturprodukt, klar.

00:41:17: Thomas: aber das, was Feinwoven da gezeigt hat

00:41:19: Thomas: und verhalten, ist schon teilweise sehr,

00:41:21: Thomas: sehr extrem für mich.

00:41:23: Thomas: Das ist ja sehr, sehr extrem gewesen, ja.

00:41:25: Thomas: Deswegen, wie gesagt, würde es mich nicht wundern,

00:41:29: Thomas: wenn es aus der nächsten Kollektion dann einfach

00:41:31: Thomas: weg, und dass man auch da auch gar

00:41:33: Thomas: nicht groß drauf eingeht,

00:41:35: Thomas: sondern man halt eine neue Kollektion stellt sich vor

00:41:37: Thomas: und das war's.

00:41:37: Toby: Also ich denke nicht, dass sie da auf die Problematik eingehen werden. Das werden sie totschweigen, da wird es keine Äußerung zu geben.

00:41:47: Toby: Weil Probleme spricht Apple selten so öffentlich an. Das versuchen sie dann unter den Tisch zu kehren.

00:41:56: Toby: Ja gut, ist spannend, was da passieren wird. Auch ein Produkt, was in der Universität auf der roten Liste steht, es dürfen dort keine, zumindest nicht über den zentralen Einkauf, keine Feinwurfenprodukte eingekauft werden.

00:42:12: Toby: Egal ob Apple-Armband oder Apple-Cases. Das bedeutet nicht, dass man sich das über andere Wege besorgen kann, das ist nochmal klar gesagt, aber alles, was über den zentralen Einkauf bestellt wird, darf nicht aus Feinwurvenmaterial sein.

00:42:31: Toby: Das nächste Gerücht. Apple arbeitet angeblich an einem günstigen Magic Keyboard für die Einsteiger-Ipads oder vielleicht sogar für die iPad Air-Geräte.

00:42:45: Toby: Das ist die Zusammenfassung von dem Gerücht. Es soll aus Kunststoff sein, nicht aus Aluminium. Es könnte eventuell sogar eine Funktionstastenreihe haben, das ist noch nicht ganz raus.

00:43:00: Toby: Warum ich da jetzt die Anschlüsse reingekopiert habe, das weiß ich auch nicht. Die hat es auf jeden Fall nicht. Geplant ist die Veröffentlichung bis Mitte 2025. Also Mitte 2025 soll das an den Start gehen.

00:43:15: Toby: Und es soll quasi die aktuellen Geräte, also die Einstiegs-Ipads aktualisieren. Jetzt habe ich ganz vergessen noch zu erwähnen, das iPad Mini, das soll auf dem Mac-Event vorgestellt werden.

00:43:35: Toby: Das habe ich irgendwie vergessen zu erwähnen, wo wir gerade bei iPads gewesen sind.

00:43:44: Toby: Ja, neues Magic Keyboard in Kunststoff. Warum auch nicht? Da konnte man schon runterzählen bei den diversen Blogs.

00:43:59: Toby: Nach dem Motto, wo Kunststoff steht, da können jetzt die Hater-Kommentare nicht weit sein. Und nach zehn Minuten standen auch schon die ersten Kommentare drunter. Oh, wieder Plastik und Kunststoff.

00:44:09: Toby: Ich bin mal gespannt, wenn Apple die Apple Watch SE auf Kunststoff "downsizen" wird, wie da die Reaktion sein wird. Da bin ich schon sehr gespannt.

00:44:21: Toby: Ja, ich bin sehr gespannt.

00:44:23: Thomas: Ja, ich auch.

00:44:27: Thomas: Vor allem, wie sie,

00:44:29: Thomas: wie sie das preislich machen wollen.

00:44:31: Toby: Ja, also, ja, ich meine, gut, die ganzen Kunststoff-Hater, die führen ja immer das iPhone 5C in ihre Diskussionen an. Das war ja auch aus Kunststoff und das war ja so ein Riesen-Flop und tralala.

00:44:50: Toby: Ja, okay. Ja, das Image von Kunststoff ist halt nicht das Beste. Das ist das Problem.

00:44:59: Thomas: Ne, vor allem bei so Produkten,

00:45:01: Thomas: die halt Apple auch vertreibt,

00:45:03: Thomas: äh, und du halt

00:45:05: Thomas: diese Produkte schon

00:45:07: Thomas: im Markt hast,

00:45:09: Thomas: und mit einem Case, was halt nicht Kunststoff ist,

00:45:11: Thomas: die nachträglich noch mal auf Kunststoff

00:45:11: Toby: Ja, ja.

00:45:13: Thomas: zu bringen, ist halt wieder so ein Thema.

00:45:15: Thomas: Genauso wie bei den

00:45:17: Thomas: Macbooks damals in Kunststoff. Die Geräte

00:45:19: Thomas: hattest du vorher

00:45:21: Thomas: nicht.

00:45:23: Thomas: Die waren ja neu, kamen in Kunststoff,

00:45:25: Thomas: ist okay. Ich war

00:45:27: Thomas: generell begeistert, auch wenn sie ihre

00:45:29: Thomas: Kinderkrankheiten hatten. Gerade mit den

00:45:30: Toby: Ja, ja.

00:45:31: Thomas: Top Cases, die gebrochen sind,

00:45:33: Thomas: war ja schon so ein schwieriges Ding.

00:45:35: Thomas: Teilweise hattest du bei den Weißen das

00:45:37: Thomas: Problem mit Verfärbung, auch so ein

00:45:39: Thomas: schwieriges Thema. Aber da auch nicht

00:45:41: Thomas: ohne Grund, dann später der Wechsel zu Aluminium,

00:45:42: Toby: Ja.

00:45:43: Thomas: ja, was sich halt

00:45:45: Thomas: aktuell durch die komplette Produktbarriette zieht.

00:45:47: Thomas: Ja, ähm, die

00:45:49: Thomas: einzigen Geräte, die nicht

00:45:51: Thomas: unbedingt jetzt Aluminium

00:45:53: Thomas: waren in der Vergangenheit, waren ja,

00:45:55: Thomas: die nicht ausschließlich Aluminium waren,

00:45:57: Thomas: waren die iPhones. Entweder Kunststoff,

00:45:59: Thomas: Glas,

00:46:01: Thomas: allemal Kunststoffglas,

00:46:03: Thomas: oder halt Metallglas,

00:46:05: Thomas: beziehungsweise Aluminiumglas

00:46:07: Thomas: und

00:46:08: Toby: Titanium.

00:46:09: Thomas: Glasglas-Aluminium,

00:46:11: Thomas: Titanium, ja. Das sind ja so

00:46:13: Thomas: die Kombinationen, die wir hatten.

00:46:15: Thomas: Bei einer Apple Watch

00:46:17: Thomas: SE, die aktuell Aluminium ist,

00:46:19: Thomas: auf Kunststoff zu gehen

00:46:21: Thomas: und dann nicht am

00:46:23: Thomas: Preis zu drehen, um das attraktiver zu machen,

00:46:24: Toby: Das ist kompliziert. Ja, ja. Ja.

00:46:25: Thomas: wird auch wieder schwierig.

00:46:27: Thomas: Das wird auch wieder schwierig.

00:46:29: Thomas: Klar, kannst du auch wieder sagen, dafür wird es nicht teurer,

00:46:31: Thomas: aber

00:46:33: Thomas: Kunststoff nach wie vor, auch wenn du

00:46:35: Thomas: vernünftigen Kunststoff machst, du hast halt

00:46:37: Thomas: da trotzdem noch den Preisvorteil gegenüber

00:46:39: Thomas: des Aluminiums, gerade in der Art und Weise, wie

00:46:41: Thomas: Apple die Aluminiumgeräte auch produziert.

00:46:43: Thomas: Ähm, ist es

00:46:43: Toby: Genau.

00:46:45: Thomas: definitiv günstiger, mit, äh, mit Kunststoff

00:46:47: Thomas: zu arbeiten und da

00:46:49: Thomas: eventuell, wie gesagt, das

00:46:51: Thomas: Preis nicht abzubilden,

00:46:53: Thomas: wird halt schwierig zu argumentieren,

00:46:55: Thomas: weil es auch meiner Meinung nach

00:46:57: Thomas: ein Downgrade ist.

00:46:59: Thomas: Du gehst

00:47:00: Toby: Zumindest für die breite Masse, die sich nicht mit den Materialien auseinandersetzt. Und, ja, gut, da kann man drüber diskutieren.

00:47:01: Thomas: von Aluminium auf Kunststoff.

00:47:03: Thomas: Nein, generell,

00:47:07: Thomas: generell. Es ist ein Downgrade.

00:47:09: Thomas: Es ist ein Downgrade,

00:47:09: Toby: Ja.

00:47:11: Thomas: du gehst von Metall auf Kunststoff

00:47:13: Thomas: ähm, und

00:47:15: Thomas: äh, wie gesagt, das

00:47:17: Thomas: würde es halt schwierig machen, wenn

00:47:19: Thomas: nicht gleichzeitig da irgendwo

00:47:21: Thomas: halt am Preis was geschraubt werden kann.

00:47:23: Thomas: Es gab ja auch mal die Gerüchte, dass es

00:47:25: Thomas: halt ne, ne, ne Kids Apple Watch geben

00:47:27: Thomas: soll in Kunststoff.

00:47:28: Toby: Das ist richtig. Das soll ja so fließend sein. Diese Apple Watch SE soll ja angeblich ganz viele verschiedene Märkte bedienen, halt auch die Kinder und, ja.

00:47:29: Thomas: Ähm,

00:47:31: Thomas: ja.

00:47:33: Thomas: Und wenn, wenn du das so machen kannst

00:47:41: Thomas: und die halt vom, von demjenigen,

00:47:42: Toby: Ja.

00:47:43: Thomas: den sie ansprechen soll, auch

00:47:45: Thomas: änderst, okay, das ist noch mal

00:47:47: Thomas: in Anführungszeichen ein neues Produkt.

00:47:49: Thomas: Gerade wenn du sagst, über den

00:47:51: Thomas: Kunststoff kannst du halt

00:47:53: Thomas: viele Farben halt abdecken,

00:47:55: Thomas: dass du da gerade auch in diese

00:47:55: Toby: Ja.

00:47:57: Thomas: Richtung gehst, dass du viele poppige Farben hast,

00:47:59: Thomas: eventuell

00:48:01: Thomas: sogar mit, äh, mit

00:48:03: Thomas: Multicolor oder mit Motiven

00:48:05: Thomas: arbeitest im Gehäuse,

00:48:05: Toby: Mhm.

00:48:07: Thomas: dass du sagst, mit Kunststoff kann ich das wesentlich

00:48:09: Thomas: besser machen, als wenn ich ein Aluminium

00:48:11: Thomas: erst noch färben,

00:48:12: Toby: Ja, klar. Das ist einfacher und günstiger, ja.

00:48:13: Thomas: beziehungsweise bedrucken will,

00:48:15: Thomas: ist wesentlich einfacher zu machen,

00:48:17: Thomas: umzusetzen, vor allem auch wesentlich schneller,

00:48:19: Thomas: was jetzt den Fertigungsprozess betrifft.

00:48:21: Thomas: Äh, bin ich vollkommen dabei.

00:48:23: Thomas: Kann man gucken, wie gesagt,

00:48:25: Thomas: vielleicht, vielleicht will man

00:48:27: Thomas: es ja einfach auch da vom Markt anders positionieren.

00:48:29: Thomas: Vollkommen in Ordnung,

00:48:31: Thomas: ähm, aber jetzt die SE einfach

00:48:33: Thomas: in Kunststoff zu bringen, fände ich ein bisschen schwierig.

00:48:35: Thomas: [Schleifgeräusch]

00:48:36: Toby: Ja, wenn sich preislich was tut, ist es natürlich einfacher, das zu argumentieren, ganz klar. Aber wenn Sie auf dem gleichen Preislevel unterwegs sind, ist es ein bisschen kompliziert, ja.

00:48:49: Thomas: Aber auch da müssen wir einfach abwarten, was kommt.

00:48:51: Thomas: [Schleifgeräusch]

00:48:51: Toby: Aber ich bleibe dabei, das Image vom Kunststoff ist sehr, oder dieses negative Image vom Kunststoff ist auch sehr viel auf Marketingarbeit zurückzuführen.

00:49:03: Toby: Dass man halt das absichtlich ins negative Licht gestellt hat und absichtlich dieser ganze Plastikhype, oder nein, dieser ganze Aluminiumhype, den halt nach vorne gestellt hat und immer nur argumentiert hat, ja, Aluminium ist viel, viel hochwertiger, etc.

00:49:19: Toby: Das mag in einigen Bereichen auch so sein, aber man kann ja auch nicht gleich Kunststoff setzen. Das ist ja so. Also ganz, ganz.

00:49:29: Thomas: Aber auch da ist die Frage,

00:49:31: Thomas: mit welchem Kunststoff kommen sie halt.

00:49:33: Thomas: Weil bei Aluminium

00:49:34: Toby: Ja, das ist richtig. Richtig.

00:49:35: Thomas: stellt sich die Frage des Recyclings einfach nicht.

00:49:37: Thomas: Du kannst das Aluminium

00:49:39: Thomas: recyceln. Beim Kunststoff

00:49:41: Thomas: ist bitte die Frage, was ist es?

00:49:43: Thomas: Oder

00:49:45: Thomas: welcher Kunststoff ist es?

00:49:47: Thomas: Inwieweit ist er halt

00:49:49: Thomas: recycelbar? Klar, es gibt heute viele, oder generell

00:49:51: Thomas: sind viele Kunststoffe recycelbar, aber du hast

00:49:53: Thomas: immer noch Kunststofflösungen oder

00:49:55: Thomas: oder Kunststoffe im Markt,

00:49:57: Thomas: die nicht unbedingt

00:49:59: Thomas: recycelbar sind oder nur schwierig,

00:50:00: Toby: Mhm.

00:50:01: Thomas: mit viel Aufwand zu recyceln sind.

00:50:03: Thomas: Das ist halt die Frage, mit welchem Kunststoffbereich

00:50:05: Thomas: gehen sie da? Ich würde mal sagen,

00:50:07: Thomas: wenn, ist mit ein Grund, dass

00:50:09: Thomas: die Uhr wahrscheinlich aus 100% recycelt

00:50:10: Toby: Gehe ich von aus.

00:50:11: Thomas: ist.

00:50:13: Thomas: Oder aber halt

00:50:15: Thomas: 100% recycelt werden kann,

00:50:17: Thomas: zumindest mal das Gehäuse.

00:50:17: Toby: Ja, klar.

00:50:19: Thomas: Und vor allem aufgrund von

00:50:21: Thomas: Kunststoffbasis wahrscheinlich dann auch

00:50:23: Thomas: weltweit relativ einfach.

00:50:25: Thomas: Elektronikkomponenten

00:50:27: Thomas: noch mal außen vor, aber wir reden jetzt gerade

00:50:29: Thomas: über das Gehäuse.

00:50:31: Thomas: Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass

00:50:33: Thomas: entweder 100% oder der Recycling-

00:50:35: Thomas: Anteil definitiv hoch sein

00:50:37: Thomas: wird.

00:50:39: Thomas: Und dass, wie gesagt, das sehr einfach

00:50:41: Thomas: ins Recycling wieder zurückgeführt werden kann.

00:50:43: Thomas: Wäre auch nochmal ein Argument

00:50:44: Toby: Ja.

00:50:45: Thomas: in Bezug auf Nachhaltigkeit.

00:50:47: Thomas: Vor allem

00:50:49: Thomas: im Moment, ja,

00:50:51: Thomas: Kunststoff

00:50:53: Thomas: ist halt auch nochmal ein anderes Thema,

00:50:55: Thomas: als irgendwo Aluminium zu saßen.

00:50:57: Thomas: Vor allem für Produkte,

00:50:59: Thomas: wo du das Aluminium vielleicht für andere

00:51:01: Thomas: Bereiche bei dir im Unternehmen besser gebrauchen kannst.

00:51:03: Thomas: Aber das,

00:51:05: Thomas: ja,

00:51:07: Thomas: soweit können wir da halt bei Ippler auch nicht

00:51:09: Thomas: reingucken.

00:51:09: Toby: Nein, wir werden sehen, was Apple daraus macht und vor allen Dingen, wie Apple das umsetzt, das ist ja das Entscheidende. Klar.

00:51:19: Thomas: Wenn die Verlängerung erreicht, kann ich sie mehr oder weniger nach Einnehmer,

00:51:19: Toby: Gut. Jetzt lass uns mal eine Reise in die Vergangenheit anstellen. Das machen wir ja ab und zu ganz gerne. Und vor 25 Jahren wurde der iMac G4 als Kriegswaffe klassifiziert.

00:51:36: Thomas: den Banken-Termin der öffentlichen Befähigung,

00:51:38: Thomas: zur Bewertung der Befragung,

00:51:40: Toby: Und somit wurde dort auch ein Exportverbot verhängt. Das US-Verteidigungsministerium klassifizierte den Power Mac G4 als Kriegswaffe, weil er eine Leistung hatte von mehr als 4 Gigaflops.

00:51:40: Thomas: mit den Richtungen des technischen Migrationspolitisks einsetzen.

00:51:45: Thomas: [Abspann]

00:51:51: Thomas: [Abspann]

00:51:54: Toby: Nur mal zur Einordnung. Ein normales, aktuelles iPhone bringt es derzeit auf 2000 Gigaflops. Da sieht man natürlich auch, wie die Entwicklung in 25 Jahren vorangeschritten ist.

00:52:06: Toby: Weil, naja, es gibt ja immer wieder so Stimmen, die sagen, naja, so viel hat sich in den letzten Jahren gar nicht getan. Wir haben grundsätzlich immer noch Desktop-Rechner.

00:52:13: Toby: Wir gucken grundsätzlich immer noch in ein Display rein und haben eine Maus und eine Tastatur als Eingabegerät. Aber dennoch hat sich natürlich leistungstechnisch enorm viel getan.

00:52:23: Toby: Das sieht man natürlich immer ganz plakativ, wenn man jetzt auf diese Gigaflops-Werte schaut. Und das ist ein entscheidender Faktor, weil man hatte natürlich das Problem,

00:52:23: Thomas: [Abspann]

00:52:33: Toby: dass wenn man eine gewisse Leistungsgrenze überschritten hat, dass man Atomwaffentestsimulationen in Echtzeit durchführen konnte. Das war halt mit 4 Gigaflops möglich.

00:52:43: Thomas: [Abspann]

00:52:45: Toby: Somit hat das US-Kriegsministerium gesagt, nee, nee, exportieren dürft ihr das nicht. Wir verbieten euch, die Geräte in Länder zu exportieren. Und es waren 50 Länder, in denen das Gerät nicht exportiert worden durfte.

00:53:04: Toby: Und das nutzt Apple natürlich aus. Und sie haben einen wahnsinnig interessanten und schönen Werbespot dazu aufgesetzt. Und den verlinken wir in den Shownotes. Den kann man sich mal anschauen.

00:53:16: Toby: Sehr, sehr schön umgesetzt. Und sie führen dann auch noch so Vergleiche an, wie stark ein Pentium ist. Also natürlich im Kontext der Zeit.

00:53:25: Toby: Sie haben natürlich gleiche Geräte dort verglichen damals und wie stark der Power Mac G4 war. Und man muss natürlich auch dazu sagen, die ersten Power Mac G4-Geräte hatten wahnsinnig viele Probleme.

00:53:31: Thomas: [Abspann]

00:53:39: Toby: Stabilitätsprobleme, thermische Probleme. Und diese ganzen thermischen Probleme haben sich dann ja auch durchgezogen.

00:53:45: Toby: Und das war ja auch einer der Hauptgründe, warum Apple dann gesagt hat, ja, wir kommen mit der Power-PC-Geschichte nicht weiter. Das Ding kann man auf der Basis halt auch nicht weiterentwickeln, leistungstechnisch.

00:53:57: Toby: Und dann sind sie ja… Doch, der G5 kam nicht in die Power Books. Nee, nee, der G5 kam da nicht rein, weil der wahnsinnig… Richtig, genau. Es gab Power Books G4.

00:53:57: Thomas: [Abspann]

00:54:16: Toby: Genau. G5 hat da niemals Einzug gehalten in die Geräte. Genau. Und das war dann… G5 war das letzte Gerät oder die letzte Generation und dann ist ja der Umstieg vollzogen worden in die Intel-Welt.

00:54:35: Toby: Und die ersten… Genau, genau. Richtig, genau. Herrliche Zeiten. Ach, das war schön. Einfach den Hebel ziehen und du hattest alles vor dir liegendes, das Mainboard mit der Grafikkarte, mit dem Speicher.

00:54:54: Toby: Und du hattest propagitäre… nicht-propagitäre Komponenten, das heißt der Speicher, das waren SD-Speicher-Slots, Speicher-SIMs. Wir hatten ATI-Grafikkarten zum größten Teil zur damaligen Zeit. Es war alles… es waren fast Standardkomponenten.

00:55:14: Toby: Das schon, aber das konnte man ja flashen, das war ja alles nicht das Problem. Aber es waren mehr oder weniger Standardkomponenten oder zumindest mehr Standardkomponenten als wir heute haben, weil heute haben wir ja gar keine Standardkomponenten mehr.

00:55:36: Toby: Ich muss mal stark überlegen, gar keine mehr. Natürlich, bei Mac Pro kann man halt noch PCI-Karten reinstecken, das ist das Einzige, was noch geht, bis zum gewissen Grad halt. Grafikkarten funktionieren ja auch nicht mehr.

00:55:50: Toby: Also auch nur ein ganz eingeschränkter Kreis, wo man heute noch Erweiterungskarten einführen kann oder einen ganz eingeschränkten Kompatibilitätskreis, sagen wir es mal so.

00:56:01: Toby: Aber nochmal ganz kurz auf die G4-Geschichte zurückzukommen. Die ersten Versionen wurden dann mit 400 MHz ausgeliefert und die machten halt extrem viele Probleme.

00:56:11: Toby: Das Problem war halt, dass Motorola nicht genügend Stückzahlen liefern konnte, die halt auch mit 400 MHz funktionierten. Und sie machten halt auch thermische Probleme.

00:56:20: Toby: Und ein paar Monate später ist man dann zurückgegangen auf eine kleinere Megahertzzahl, nämlich auf 350. Das war im Oktober 1989. Die Geräte wurden dann mit 350 MHz ausgeliefert, erreichten dennoch die 4 GigaFLOPs-Leistung.

00:56:37: Thomas: [Aspann]

00:56:42: Toby: Und das hat sich dann irgendwann mal erledigt. Ich glaube, zwei Jahre später wurde dann auch das Exportverbot aufgehoben, weil dann die breite Masse auch auf diese Leistungsklasse kam und somit konnte man das nicht mehr aufrechterhalten, das Ganze.

00:57:05: Toby: Wer hätte das gedacht? Oder wer hat sich daran zurückerinnert, dass man mal einen MEG als Kriegswaffe klassifizierte?

00:57:27: Toby: Klar.

00:57:50: Toby: Also wer also einen MEG haben wollte und wer Böses im Schild führt, der konnte sich das Grau importieren oder ein anderes Land reinholen. Also Möglichkeiten gibt es immer wieder, wie heute auch.

00:58:05: Toby: Und das Ding wird zerlegt in Einzelteilen und wird dann irgendwo wieder zusammengebaut. Jetzt ist alles nicht das Thema. Wo ein Wille da auch ein Weg.

00:58:34: Toby: Ja.

00:58:36: Toby: Hm.

00:58:38: Toby: Ja.

00:58:42: Toby: (Stille)

00:58:45: Toby: (Stille)

00:59:19: Toby: (Stille)

00:59:37: Toby: (Stille)

00:59:40: Toby: (Stille)

01:00:00: Toby: (Stille)

01:00:03: Toby: Ja, das ist halt ...

01:00:25: Toby: Naja, ich meine, wenn man solche Aussagen tätigt,

01:00:28: Toby: dann sollte man sich auch etwas tiefgreifender mit der ganzen Materie beschäftigen.

01:00:31: Toby: Und wenn man das getan hätte, dann würde man solche Aussagen auch nicht von sich geben.

01:00:35: Toby: Das kommt ja noch dazu.

01:00:38: Toby: Ja ...

01:00:56: Toby: Ja, es ist halt ...

01:00:59: Toby: Da kommen wir jetzt wieder in ganz andere Themenbereiche.

01:01:02: Toby: Ja, ja, aber das fassen wir lieber mal zu.

01:01:05: Toby: Obwohl, eigene Research-Geschichte, das passt eigentlich ganz gut zum nächsten Thema.

01:01:10: Toby: Aber da geht es nämlich darum, dass eine Bürgerin in Houston, Texas ...

01:01:18: Toby: Houston wirft Problem, wobei wir beim Thema sind.

01:01:22: Toby: Im wahrsten Sinne des Wortes, Houston hatte ein Problem, oder die haben immer noch ein Problem.

01:01:27: Toby: Die Dame hat nämlich aufgedeckt, dass es da einen kleinen oder auch sogar größeren Recycling-Skandal gibt.

01:01:35: Toby: Die Stadt Houston hat angeführt, dass sie ein wahnsinnig modernes, tolles Recycling-Programm haben

01:01:42: Toby: und ihre Plastikabfälle oder Kunststoffabfälle auch sehr vorbildlich recyceln.

01:01:49: Toby: Das stößte bei einigen Bevölkerungsgruppen nicht so ganz auf Glauben, sage ich jetzt mal.

01:01:57: Toby: Oder sie waren relativ skeptisch.

01:02:00: Toby: Gerade weil auch so sehr utopische Ziele genannt worden sind oder Recycling-Maßnahmen genannt worden sind,

01:02:11: Toby: was recht ungewöhnlich ist, hat sich dann eine Bürgerin gedacht,

01:02:16: Toby: na ja, dann packe ich doch mal ein paar Airtex in meine Mülltüten und verfolge das Ganze mal.

01:02:22: Toby: Es ist dann mehr oder weniger herausgekommen, dass die ganzen Tüten nicht bei einem modernen Recycling-Unternehmen gelandet sind,

01:02:33: Toby: sondern bei der Firma ... Moment, ich habe es mal aufgeschrieben, "Rite Waste Management".

01:02:40: Toby: Das ist ein ganz konventioneller Laden, also mehr oder weniger, um das jetzt mal runterzubrechen, eine ganz klassische Müllverbrennungsanlage.

01:02:50: Toby: Mittlerweile hat sich auch der Bürgermeister dazu geäußert und hat gesagt,

01:02:54: Toby: ja, das ist richtig, dass dort unsere Abfälle gelandet sind, aber dort werden sie nur zwischengelagert.

01:03:03: Toby: Das ist so die offizielle Aussage, weil wir sind ja dabei, ein neues Recyclingwerk zu errichten

01:03:12: Toby: und so lange werden dort die Abfälle zwischengelagert.

01:03:16: Toby: Dass dort auch ein neues Werk errichtet wird, ist korrekt, aber die ganze Geschichte, wenn man das jetzt hochrechnet,

01:03:25: Toby: weil das Werk soll 2027 fertig sein und wenn Sie bis dahin die ganzen Abfälle zwischengelagert werden wollen,

01:03:33: Toby: dann sprengt das den Platz, also die haben gar nicht so viel Platz, das dort zwischenzulagern.

01:03:42: Toby: Und man geht davon aus, dass dort dann auch die Abfälle ganz konventionell verbrannt werden.

01:03:49: Toby: Das ist im Moment die aktuelle Situation. Das nur so am Rande.

01:03:55: Toby: Alle Informationen verlinken wir im Blog, da gibt es nämlich von Inside Climate News eine sehr ausführliche Berichterstattung zu dem Thema.

01:04:06: Toby: Nur ganz interessant, wie man mit so kleinen Airtags "große Verbrechen" aufdecken kann.

01:04:16: Toby: Ja, ja, Houston, we have a problem.

01:04:23: Toby: Gut, das letzte Thema haben wir schon durchgekaut, also sind wir fast am Ende der heutigen Sendung angelangt.

01:04:32: Toby: Und wir haben ja noch ein Gadget, was ich ja schon ganz lange versprochen habe zu besprechen.

01:04:39: Toby: Immer wieder habe ich das Ganze ein bisschen nach vorne geschoben und mittlerweile kann ich sagen, ich habe es ausgiebig testen können.

01:04:48: Toby: Und es ist mal wieder ein Gadget aus dem Hause Ego.

01:04:55: Toby: Da habe ich ja schon einige Produkte getestet und ich bin nach wie vor immer noch ganz, ganz, ganz großer Fan.

01:05:01: Toby: Alle Produkte sind hier im Einsatz und sie werden abwechselnd benutzt.

01:05:06: Toby: Abwechslend, ganz klar, liegt auch daran, weil es ein Multifunktionswerkzeug ist und man kann halt an der Antriebseinheit die ganzen verschiedenen Aufbautenansätze wechseln.

01:05:20: Toby: Und deswegen abwechselnd in Benutzung, parallel, gleichzeitig benutzen geht halt nicht.

01:05:24: Toby: Man muss halt die Aufsätze austauschen. Liegt natürlich auch in der Natur der Sache und im grundsätzlichen Produktdesign.

01:05:32: Toby: Das ist ja auch ganz gut so. Und da es ja so viele schöne Aufsätze gibt, habe ich mir mal wieder einen neuen Aufsatz angeschaut.

01:05:41: Toby: Man ist ja bemüht, dann auch das komplette Produktportfolio zu testen und man möchte sich natürlich auch über die Qualität von den anderen Aufsätzen überzeugen.

01:05:52: Toby: Und somit habe ich das auch getan. Wir sprechen nämlich heute über den Kehrbürstenaufsatz.

01:05:59: Toby: Das ist eine klassische, in Anführungsstrichen, eine klassische drehende Kehrbürste.

01:06:07: Toby: Sie dreht mit 240 Umdrehungen in der Minute in der hohen Geschwindigkeitsstufe.

01:06:15: Toby: In der niedrigen Geschwindigkeitsstufe maximal 210 Umdrehungen in der Minute.

01:06:20: Toby: Man kann es natürlich mit dem Regler stufenlos anpassen.

01:06:23: Toby: Das heißt, ich drehe nicht von Haus aus auf voller Power, sondern ich habe einen stufenlosen Regler.

01:06:30: Toby: Allerdings ist es auch sinnvoll, das Ding auf voller Power laufen zu lassen.

01:06:36: Toby: Desto besser und effektiver kann man den Schmutz beseitigen.

01:06:40: Toby: Die Bürstenköpfe sind zwei Bürstenköpfe, die man rechts und links befestigt.

01:06:46: Toby: In der Mitte hat man die Antriebseinheit. Rechts und links werden die zwei Bürstenköpfe befestigt.

01:06:51: Toby: Die Montage läuft werkzeugfrei.

01:06:54: Toby: Das Einzige, wo man ein Werkzeug für benötigt, ist, wenn man den Kotflügel oder das Schutzschild aufbringen möchte.

01:07:03: Toby: Das macht man dann mit einem Imbusschlüssel. Der wird aber mitgeliefert.

01:07:08: Toby: Im Prinzip braucht man kein eigenes Werkzeug, um das Ding zusammenzubauen.

01:07:14: Toby: In fünf Minuten ist das Ding montiert. Es ist simpel, einfach, stabil und wertig.

01:07:22: Toby: Das Wechseln von den verschiedenen Werkzeugen an der Multifunktion geht sehr einfach.

01:07:31: Toby: Das haben wir in den letzten Folgen oder Reviews schon erläutert.

01:07:35: Toby: Das Ganze ist in Sekunden gelöst.

01:07:39: Toby: Nach wie vor ist das sehr schnell und einfach zu erledigen.

01:07:45: Toby: Ich habe das Werkzeug gewechselt und mit der Kehrbürste gearbeitet.

01:07:50: Toby: Ich konnte feststellen, dass das Ding Power hat.

01:07:54: Toby: Das Ding läuft und arbeitet exakt.

01:07:59: Toby: Ein kleiner Pro-Tipp. Arbeitet bitte, wenn ihr etwas fegt, immer mit der Windrichtung und nicht gegen die Windrichtung.

01:08:06: Toby: Je nachdem, was man wegfegen möchte, entsteht ein wenig Staub.

01:08:10: Toby: Das habe ich letztens gemacht. Ich habe gegen die Windrichtung gearbeitet und stand ein wenig eingestaubt.

01:08:18: Toby: Also bitte mit der Windrichtung arbeiten, wenn es möglich ist.

01:08:22: Toby: Es kommt auch darauf an, was man wegfegen möchte.

01:08:25: Toby: Bei mir war es ein bisschen splitt, was ich auf dem Bürgersteig liegen hatte.

01:08:30: Toby: Das war nicht so gut. Ich habe dann aber ganz schnell die Arbeitsrichtung gewechselt.

01:08:36: Toby: Das zeigt, wie viel Power das hat, wie gut das funktioniert und wie gut das arbeitet.

01:08:41: Toby: Ich habe bis jetzt sehr schnell und effektiv Oberflächen reinigen können.

01:08:47: Toby: Ganz speziell ist mir aufgefallen, dass man auch sehr nah an den Rand fegen kann.

01:08:53: Toby: Man kann damit quasi randlos arbeiten.

01:08:56: Toby: Das Schutzschild steht jetzt nicht über, sondern schließt bündig mit der Seitenkante von den Kehrbürsten ab.

01:09:03: Toby: Man kann effektiv auch an einer Mauer langfegen und man hat einen randlosen Reinigungseffekt.

01:09:11: Toby: Es ist ja ganz wichtig, wenn man jetzt den Gehweg oder den Bürgersteig fegen möchte,

01:09:15: Toby: dass man da zum Beispiel an einer Mauer dran lang arbeitet.

01:09:19: Toby: Das kann man hier randlos machen und man hat einen randlosen Reinigungseffekt.

01:09:24: Toby: Das ist eine Multifunktionsbürste. Das Material der Bürsten ist aus Nylon.

01:09:30: Toby: Man hat eine Arbeitsbreite von 560 mm. So breit ist die Reinigungsbürste.

01:09:37: Toby: Es gibt Marktbegleiter, die haben ein wenig breitere Bürsten, muss man dazu sagen.

01:09:42: Toby: Aber ich finde, man muss auch einen Mittelweg finden zwischen ergonomischer Arbeit,

01:09:47: Toby: zwischen einer gewissen Arbeitshaltung.

01:09:51: Toby: Man darf das Gesamtpaket nicht zu schwer gestalten.

01:09:57: Toby: Man könnte ja auch einen größeren Akku verwenden, der dann wesentlich schwerer ist

01:10:02: Toby: und die Arbeitsergonomie nach unten zieht.

01:10:05: Toby: Genauso wäre es, wenn man eine sehr breite Bürste anbringen würde.

01:10:09: Toby: Dann hätte man ein Gesamtgewicht, das nicht mehr auf einer gewissen Arbeitszeit handelbar ist.

01:10:16: Toby: Deswegen bin ich der Meinung, dass dieser Mittelweg von rund 60 cm sehr gut und effektiv ist.

01:10:23: Toby: Auch die Reinigungsstärke und die Reinigungsintensität ist gegeben.

01:10:27: Toby: So kann man auf einer kleineren Fläche mehr Kraft und mehr Eindruck durch die Bürste übertragen.

01:10:35: Toby: Es ist sehr gut handelbar.

01:10:38: Toby: Ich habe hier eine geflasterte Ecke, die immer sehr verschattet ist.

01:10:44: Toby: Da liegt sehr viel Schatten.

01:10:47: Toby: In dieser Ecke sammelt sich nach einer gewissen Zeit auch ein bisschen Moos an,

01:10:52: Toby: was dort wächst und was sich dort etabliert auf der Oberfläche.

01:10:55: Toby: Das habe ich mit der Zeit immer mit einem Spachtel weggemacht.

01:10:59: Toby: Das hat natürlich sehr viel Zeit in Anspruch genommen.

01:11:02: Toby: Mit der Bürste bin ich zweimal darüber weggegangen und die Fläche war sauber.

01:11:08: Toby: Ich habe das dann zusammengefegt und mit dem Kehrblech aufgenommen.

01:11:13: Toby: Die Ecke war innerhalb von fünf Minuten gereinigt.

01:11:16: Toby: Auch Sachen, die sich auf Oberflächen manifestieren, sind hier sehr gut mit zu reinigen und zu entfernen.

01:11:25: Toby: Wo die Bürste dann Probleme mit hat, das ist kein Problem.

01:11:30: Toby: Es liegt daran, dass die Bürste aus Nylon ist.

01:11:34: Toby: Das sind Unkrautgeschichten, die sehr tief verankert sind.

01:11:38: Toby: Dazu ist die nach meiner Meinung auch nicht konzipiert.

01:11:41: Toby: Das sind eigentlich Oberflächenverschmutzungen, die sich auf der Oberfläche angesammelt haben.

01:11:46: Toby: Das sind nicht Dinge, die sich stark in Fugen etabliert haben.

01:11:53: Toby: Da müsste man eventuell mit anderen Werkzeugen dran gehen.

01:11:57: Toby: Das ist auch nicht der Job.

01:11:57: Thomas: [Aspann]

01:11:59: Toby: Ich weiß, dass sich einige Hörerinnen und Hörer bei mir melden und fragen,

01:12:03: Toby: ob man damit auch Unkraut entfernen kann.

01:12:05: Thomas: [Aspann]

01:12:06: Toby: Ich sage, da gibt es andere Bürstenhersteller, die das können.

01:12:12: Toby: Die sind dann aber auch mit Stahl versehen.

01:12:17: Toby: Das sind Stahlbürsten, die sind aber wesentlich kleiner und kompakter.

01:12:20: Toby: Sie haben aber auch den Nachteil, dass sie mit der Zeit die Oberflächen sehr aufrauen.

01:12:26: Toby: Je mehr man an der Oberfläche aufraut, desto schneller sind sie empfindlicher,

01:12:32: Toby: den Schmutz zu verankern oder zuzulassen.

01:12:37: Toby: Sehr viel Unkraut geht mit der Bürste von IGO weg.

01:12:44: Toby: Es ist aber auch keine klassische Wildkrautbürste.

01:12:48: Toby: Es ist eine Kehrbürste.

01:12:50: Toby: Alles, was sich auf der Oberfläche befindet, geht wunderbar mit weg.

01:12:55: Toby: Und auch ein sehr großer Teil von Unkraut, aber nicht alles.

01:12:59: Toby: Das ist zur Erklärung, weil ich genau weiß, dass sich einige Hörer dazu melden werden.

01:13:04: Toby: Das war auch mein erster Gedanke.

01:13:06: Toby: Ja, dann setzt du sie als Unkrautbürste ein.

01:13:09: Toby: Nein, den Gedanken habe ich dann schnell verworfen.

01:13:12: Toby: Das war mir von vornherein auch schon klar, dass das so nicht hundertprozentig funktioniert.

01:13:17: Toby: Das habe ich auch mit dem Marketing vorher schon durchgesprochen,

01:13:21: Toby: dass sie dazu auch nicht konzipiert worden ist.

01:13:24: Toby: Also eine klassische Reinigung von Oberflächen, wo Laub ist, Moos,

01:13:29: Toby: also wie gesagt alles, was sich auf der Fläche befindet, das geht wunderbar mit weg.

01:13:34: Toby: Und auch ein sehr großer Teil von Unkraut, aber es ist keine perfekte Art, Unkraut zu entfernen.

01:13:41: Toby: Aber allein dessen, was ich eben schon angeführt habe,

01:13:45: Toby: ist es schon ein sehr schöner Arbeitshelfer für alle Flächen,

01:13:49: Toby: die man damit schnell effektiv reinigen will.

01:13:52: Toby: Ich habe sogar ein paar Videos gesehen im Netz, wo das Gerät getestet worden ist,

01:13:57: Toby: wo Schnee mitgefegt worden ist.

01:14:00: Toby: Kann ich jetzt nicht testen, es hat noch nicht geschneit.

01:14:02: Toby: Wir haben draußen aktuell bei uns 29 Grad.

01:14:06: Toby: Da ist der Test mit Schnee ein wenig utopisch.

01:14:10: Toby: Ich werde im Winter das Ganze noch mal testen, wenn bei uns Schnee fällt.

01:14:13: Toby: Davon ist auszugehen, dass ab und zu noch mal ein wenig Schnee gefallen sein wird.

01:14:19: Toby: Dann werde ich das noch mal testen und darüber berichten.

01:14:23: Toby: Natürlich hat die Bürste dann auch mit riesigen Schneemengen ihre Probleme.

01:14:28: Toby: Aber ich denke, so kleine 1-2 cm Schneeflächen sind damit wunderbar zu reinigen.

01:14:36: Toby: Das wird sich dann im Winter herausstellen.

01:14:40: Toby: Ich werde dann noch mal darüber berichten, wie gut und praktikabel das funktioniert.

01:14:46: Toby: Anmerkung, es gibt auch Produkte von IGO, die professionelle Schneereinigung realisieren können.

01:14:55: Toby: Es gibt auch einen Aufsatz, dass man eine Schneefräse vorne anstecken kann.

01:15:04: Toby: Das ist auch möglich, wenn die Schneemengen ein wenig größer werden.

01:15:09: Toby: Ich werde testen, wie sich das Ding im Winter verhalten wird.

01:15:15: Toby: Es gibt noch einen anderen Bürstenaufsatz.

01:15:18: Toby: Optional gibt es noch eine Gummiwalze.

01:15:21: Toby: Die Gummiwalze ist dafür gedacht, dass man Wasserflächen mit reinigen kann.

01:15:29: Toby: Zum Beispiel Fliesenflächen.

01:15:31: Toby: Der klassische Gummimop oder der klassische Abzieher soll hiermit ersetzt werden.

01:15:37: Toby: Oder wenn man Schneeflächen hat, die etwas mehr Schnee haben, oder wenn der Schnee kein Pulverschnee ist, kann man das Ding mit einer Gummiwalze bestücken.

01:15:51: Toby: Die Antriebseinheit bleibt gleich.

01:15:53: Toby: Es werden nur die Bürsten ausgetauscht.

01:15:56: Toby: Die Nylonbürsten kann man gegen eine Gummiwalze austauschen.

01:16:00: Toby: Die ist natürlich nicht im Lieferumfang enthalten, aber man kann sie optional erwerben.

01:16:04: Toby: Dann kann man den Aufsatz von der Multifunktionseinheit in eine andere Einheit umbauen, indem man ein anderes Material verwendet oder eine Gummiwalze einsetzt.

01:16:19: Toby: Das nochmals als Anmerkung.

01:16:21: Toby: Selbst innerhalb dieser Multifunktionsreihe kann man noch mal Umbauten vornehmen.

01:16:26: Toby: Das ist auch noch mal ganz interessant zu wissen.

01:16:29: Toby: Es ist ja auch logisch, dass diese Bürsteneinheit austauschbar sein muss.

01:16:34: Toby: Irgendwann ist eine Nylonbürste auch mal abgenutzt.

01:16:39: Toby: Sie ist ein Verbrauchsgegenstand und dann sollte man diese natürlich auch austauschen können.

01:16:43: Toby: Das ist natürlich gegeben, da diese Bürste auch separat zu erwerben ist.

01:16:50: Toby: Ich bin sehr begeistert.

01:16:53: Toby: Schönes Produkt, macht Spaß und sie erspart eine große Zeit.

01:17:03: Toby: Das ist ja immer so entscheidend.

01:17:06: Toby: Gerade wenn man größere Flächen reinigen möchte, geht das hier ratzfatz.

01:17:10: Toby: Das dazu.

01:17:13: Toby: Das war es. Das Gadget der Woche.

01:17:19: Toby: Jetzt habe ich schon drei Aufsätze getestet und alle drei Aufsätze haben mich begeistert.

01:17:26: Toby: Gut, dann haben wir das doch für diese Woche.

01:17:33: Toby: Kurz und bündig.

01:17:37: Toby: Ja, ich denke mal, die nächste Folge wird ein wenig länger werden.

01:17:43: Toby: Es sei denn, die Produkte sind so langweilig.

01:17:53: Toby: Ja, ich gehe davon aus, dass wir ein wenig Gesprächsbedarf haben werden.

01:18:00: Toby: Gut, in diesem Sinne machen wir das Ding dicht. Bis nächste Woche.

01:18:05: Thomas: [Aspann]

01:18:06: Toby: Tschüss.